Ich sitze hier und schau ins Tal hinab
Genieße die Stille ganz allein wie ich es mag
Mein Kopf wird frei lässt neue Gedanken rein
Und meine innere Stimme erhält ein neues Sein
Ich stürme los mit neuer Energie
Breche aus, zerreiß die Ketten, fühl mich stark wie nie
Und doch weiß ich schon es kann nicht immer so sein
Ich falle wieder in das Loch tief hinein
Denn
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts
Den Gipfel erklimm ich und denke an dich
Höre Stimmen die mir sagen das schaffst du nicht
Lass mich bremsen von den Dingen die ich nicht mag
Fress den Schmerz in mich rein, den ich zu niemand sag
Ich lasse los und baue mir selbst ein Schloss
Über den Wolken auf meinem weißen Ross
Flieg durch Stürme und Sonnenschein
Die Strahlen sie brennen sich in mein Kopf hinein
Denn
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts
Wer nicht dran glaubt muss irgendwann dran glauben
Wie die Menschen die Andern ihre Herzen rauben
Stell dich vorn Spiegel reflektier dich selbst
Und hör erst damit auf wenn du sicher stehst
Denn
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts
Meine Augen schlafen ein
Was ich fühle bleibt geheim
Verloren im Dreck, verloren im Nichts
Renne wie ein Verrückter in Richtung des Lichts