Der dunkle Wald versperrt mir die Sicht
Der dunkle Wald versperrt mir die Sicht
Ein kalter Wind, weht in mein Gesicht
Ich spür es wieder, dieses brennen und die Angst in mir
Es lässt mich schlucken, auch es ist tief in dir
Wie ein Dämon mitten in mein Herz
Es macht mich schwach, kann fühlen diesen Schmerz
Er lässt nicht los, wird mich fesseln und mich massakrieren
Ich kann nichts tun, er wird mich ruinieren
Und ich reiß mich von den Ketten los, spring über meinen Schatten
Lauf so schnell ich kann, werd verfolgt von vielen Ratten
Lass die Ketten los, schmeiß sie von mir weg
Denn auch der schönste Weg führt mal durch den Dreck
Wie ein Gigant renn ich in das Licht
Die Hauptfigur bin nun mal ich
Ich muss es ändern um mich selbst zur Strecke bringen
Muss mich selbst besiegen um für die Liebe zu stimmen
Dichter Nebel zieht aus mir hinaus
Ich fühl mich frei, er ist aus mir heraus
Alles ist so farbig, ja so hab ichs gewollt
Mein Kopf der führt und mein Herz das folgt
Und ich reiß mich von den Ketten los, spring über meinen Schatten
Lauf so schnell ich kann, werd verfolgt von vielen Ratten
Lass die Ketten los, schmeiß sie von mir weg
Denn auch der schönste Weg führt mal durch den Dreck
Warum ist er gegangen, kommt er wieder zurück
Wird auch von etwas zu Boden gedrückt
Hast du etwa auch einen Dämon in dir
Will ihn nie mehr spüren, tief in mir
Und ich reiß mich von den Ketten los, spring über meinen Schatten
Lauf so schnell ich kann, werd verfolgt von vielen Ratten
Lass die Ketten los, schmeiß sie von mir weg
Denn auch der schönste Weg führt mal durch den Dreck
Ich reiß mich von den Ketten los
Spring über meinen Schatten
Ich reiß mich von den Ketten los
Spring über meinen eignen Schatten