Das Leinen nass, im Sturm benetzt
Die Leder brüchig, Stahl abgewetzt
Eins mit dem Wind, der trug uns hin
Der Blick getrübt, das Fleisch verletzt
Immer weiter bis zum Rand der Welt, durch Kiefernschwingen in Fahrt versetzt
Trug uns dahin, trug uns dahin
Ungezähmt, aufrecht stehend Männer, die durch Flammen gehen
In goldenen Hallen wiedersehn
Unbesiegt, niemals kniend Immer mit den Winden ziehen
Denn die Kälte, das sind wir
Windmal! Die Herzen härter als der Fels
Windmal! Wie auch immer Njörds Atem fällt
Windmal! Blut und Blässe hinter uns
Windmal! Und aus dem Flüstern wurde Sturm
Ungezähmt, aufrecht stehend Männer, die den Drachen zähmen
In goldenen Hallen wiedersehn
Unbesiegt, niemals kniend
Immer mit den Winden ziehen
Denn die Nebel, das sind wir
Denn die Kälte, das sind wir