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Frank Schöbel - Heimliche Träume Lyrics



Frank Schöbel - Heimliche Träume Lyrics





Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort

Du wachst auf und du denkst dass du schon in der Warteschleife hängst
Und du fühlst dich so leer denn jeder Tag ist wie der Tag vorher
Du machst Frühstück und dann sitzt da dein Mann
Hinter der Zeitung und schweigt und dein Herz das sagt dir dein Leben hier
Ist bloß verlor'ne Zeit

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort

Du schläfst ein und du spürst wie du schon wieder eine Nacht verlierst
Fühlst den Mann neben dir fragst dich was mach ich eigentlich noch hier
Und du wünschst dir den Mut etwas zu tun
Bis nichts mehr bleibt wie es ist dass es doch einen gibt der dich so liebt
So wie du wirklich bist

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort
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Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort

Du wachst auf und du denkst dass du schon in der Warteschleife hängst
Und du fühlst dich so leer denn jeder Tag ist wie der Tag vorher
Du machst Frühstück und dann sitzt da dein Mann
Hinter der Zeitung und schweigt und dein Herz das sagt dir dein Leben hier
Ist bloß verlor'ne Zeit

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort

Du schläfst ein und du spürst wie du schon wieder eine Nacht verlierst
Fühlst den Mann neben dir fragst dich was mach ich eigentlich noch hier
Und du wünschst dir den Mut etwas zu tun
Bis nichts mehr bleibt wie es ist dass es doch einen gibt der dich so liebt
So wie du wirklich bist

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort

Hast du nicht auch heimliche Träume und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe ein andres Wort
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