Letra de Madagascar Native Anthem Text de Unknown


Letras de Unknown

Letra de Madagascar Native Anthem Text
Sonne und Wind und sie geizte nie,
oh sie war, hart das Leben,
was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen,
fror auch die Welt, uns war warm,
uns schuetzt die Mutter der Massen,
uns traegt ihr maechtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht,
und Genossen, es bleibe dabei,
den wer kaempft fuer das Recht, der hat immer Recht,
gegen Luege und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt ist dumm oder schlecht,
der die Menschheit verteidigt hat immer Recht.
So aus Lenninschem Geist waechst von Stalin geschweisst
die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt,
sank uns im Kampfe auch mal der Mut,
hat sie uns leis nur gestreichelt,
zargt nicht und gleich war uns gut.
Zehrten auch Schmerz und Beschwerde,
wenn uns das gute gelingt,
wenn man den Aermsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht,
und Genossen, es bleibe dabei,
den wer kaempft fuer das Recht, der hat immer Recht,
gegen Luege und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt ist dumm oder schlecht,
der die Menschheit verteidigt hat immer Recht.
So aus Lenninschem Geist waechst von Stalin geschweisst
die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den grossen Plan,
sie sprach: Meistert das Leben,
vorwaerts, Genossen, packt an.
Hetzen Hyaenen zum Kriege,
bricht euer Bau ihre Macht,
zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute seid auf der Wacht.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht,
und Genossen, es bleibe dabei,
den wer kaempft fuer das Recht, der hat immer Recht,
gegen Luege und Ausbeuterei.
Der das Leben beleidigt ist dumm oder schlecht,
der die Menschheit verteidigt hat immer Recht.
So aus Lenninschem Geist waechst von Stalin geschweisst
die Partei, die Partei, die Partei.
De nuevo a: Unknown Letras


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