4:30 in der Nacht
TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänen im Gesicht
Die TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür flog krachend zu
Du gingst im Streit
Die Blumenvase stand grad da
Und flog dir hinterher
Und im gleichen Augenblick
Da hatt' ich's schon bereut
Jetzt sitz' ich vor den Scherben
Und 'ner leeren Flasche Wein
Ich mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöcht' dir soviel sagen
Doch mir fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂällt gar nichts ein
Oh oh ohne dich leben ist unendlich schwer
Ohne dich zu sein, heisst du liebst mich nicht mehr
Ohne dich zu trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen wird nicht einfach sein
Wieder mal allein und ich frag' wer wird wem verzeih'n
Im Fernseh'n lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuft ein Liebesfilm
Doch mir wird langsam kalt
Ich frag' mich geht's dir jetzt genau wie mir
Dein Foto drÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüben lacht mich an
Als wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂär' gar nichts passiert
Ich nehm' es einfach in die Hand
Und wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünsch' mir du wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärst hier
Schon wieder geht das Telefon
Und wieder keiner dran
Dabei hab' ich so sehr gehofft
Dass ich dir sagen kann
Oh oh ohne dich leben ist undendlich schwer...