In einem blühenden alten Russland, nicht weit weg von Moskau
Zwischen Bäumen hinter einem alten Zaun
Am Ende eines kleinen Wegs, zugewachsen mit Gräsern
Steht das weiße Haus, das weiße Haus
Darin die Stühle umgefallen, Spiegel blind und verstaubt
In der Ecke alte Falschen, lange leer
Damals wurd' hier noch gefeiert und ein paar kamen sich nah
Jetzt ist es nicht mehr laut im weißen Haus
Doch dann kommt Licht rein und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein und fegt die Stille raus
Mach das Feuer an und es wird warm, man sieht den Rauch
Und von Weitem kommen die Menschen, um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Siehst du sie kommen? Hey!
Die alten Balken neu gestrichen und das Dach wieder gedeckt
Die Fenster abgedichtet und die Türen eingesetzt
Den Garten mit der Sense gemäht und ausgesäht
Von durchhängenden Ästen die Äpfel in den Korb gelegt
Und der ovale Tisch, der in der Küche steht
Trägt jede Diskussion, er tut's von morgens bis spät
Doch dann kommt Licht rein und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein und fegt die Stille raus
Mach das Feuer an und es wird warm, man sieht den Rauch
Und von Weitem kommen die Menschen, um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Hier ziehen wir ein
Ziehen nie mehr aus
In unser Haus
Ins weiße Haus
Ooh ooh, hey
Und es spricht sich leise rum, es wird vom Wunder erzählt
Spatzen pfeifen's von den Dächern dieser Welt
Ganz egal, wo du grad bist, ganz egal, woran du glaubst
Irgendwo auf deinem Weg da steht so ein weißes Haus
Dann lässt du dich dran und du reißt die Fenster auf
Lässt die Liebe rein und fegst die Stille raus
Machst das Feuer an und es wird warm, man sieht den Rauch
Und von Weitem kommen die Menschen, um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus