Text und Musik: Ringsgwandl)
Da Arbata auf da Strass,
und da Baecka in da Stubn drin,
de Putzfrau aufn Flur,
host du ueba de Leit scho moi nochdenkt.
Wias arbatn eahna Lebn lang,
aba nia recht vui vadienan,
des glangt bloss zu an Kuehlschrank,
an Farbfernseher und an Auto vor da Tuer.
I mog den Schranknwaerta, mit Krampfodan an de Haxn,
i mog den oidn krummen Gaertna, der losst de Blumen wachsn.
Des san de kloana Leit, in eahnana Bescheidnheit,
de ham no nia zu de Grossn ghaert,
de san koa Staatsbegraebnis wert, oh na.
Da Buachhoita in da Firma,
der muass ollawei ganz genau sei,
der muass ollawei kloa und brav sei,
der losst sei Gsundheit dort, sei Lebn,
und seine Nervn.
Und wenn i a dann moi so oid werd,
dass a no in Rente geh konn,
sogt da Chef vielleicht grod no: dankeschoen,
schenkt eahm a billige Uhr, damit ma woass,
wiavui dass gschlogn hot.
Kemman de Maenna von da Muellabfuhr,
do schaun de meistn weg,
dawei tatn's ohne dene Leit
verrecka im eigana Dreck.
Des san de kloana Leit de staadn,
de siehgst in koane Hitparadn,
de ham no nia zu de Grossn ghaert,
de san koa Staatsbegraebnis wert, oh na