TERO - Schmetterling Lyrics

Wie ein Nachtfalter, ob ich da an komm
Schlucke Staub, doch ich fühl mich wie ein Sandkorn
Kompass der mir dem Weg weisen soll
Dreht den Zeiger am Rad wie das X-Men Symbol
Wie ne Maske aus Gold, gepresst in ne gussplatte
Träume leben, doch verpuffen wie ne Luftblase
Dieser Kampf hinterlässt narben an der Haut
Sie sterben jung in nem Luft leeren Raum
Ruhm kennt keine Grenzen, der zeit
Söhne sterben fürs Land, für die Mama, dann weint
Diesen weg den du gehst, kenn ich schon
Auf dich wartet Rabe - keine Mellion
Du willst schreien, doch dein Mund ist der schweigt
Spielst den Retter in Not, doch schaust zu wie es knalt
Ja ich weiß, in dir staust sich die Wut
Zu verzeihen braucht Mut, kommst du jemals zurück?

Diese Luft lässt sich so schwer Atmen
Schmetterlinge die die Flügel in den wind schlagen
So weit weg von Dahaim
Ich bin wieder allein

Ich küsse deine Augen, weil du mich geweckt hast
Deine ersten Schritte die du auf dem parket machst
Ich vergesse nicht - wie Süß lächeln kannst
Und dabei den Puh Bär umarmst
Dein erstes Töpfchen gehen und dein erstes Wort
Deine ersten Schühchen und dein erster Zopf
Wenn der Weg für uns steinig ist
Drück ich fest deine Hand - und gehe den weg mit dir
Auch wenn er steinig ist
Zeiger steht, denn dein Blick ist so schön
Welt ist hass, denn ich bins nicht gewohnt
Alles verstaubt nur die Ashe die bleibt
Denn das Leben erlischt durch die Flügel der Zeit
Das teer an der Haut kann man nicht wieder abwaschen
Es verblasst nachdem Kampf in den Gassen
Ich habe den dreck und die Pappe geschmeckt
Doch ich lieb deine Augen wie das Casper-Gespenst