1. Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
ade nun
ihr Lieben
geschieden mu sein!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus
hinaus!
Juvivallerallerallera!
Juvivallera
juvivallera
juvivallerallerallera!
2. Die Sonne
sie bleibet am Himmel nicht steh'n
es treibt sie
durch Lnder und Meere zu geh'n;
die Woge nicht haftet am einsamen Strand
die Strme
sie brausen mit Macht durch das Land.
3. Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht
und singt in der Ferne ein heimatlich' Lied.
So treibt es den Burschen durch Wlder und Feld
zu gleichen der Mutter
der wandernden Welt.
4. Da gren ihn Vgel
bekannt berm Meer
sie flogen von Fluren der Heimat hierher
da duften die Blumen vertraulich um ihn;
sie trieben vom Lande die Lfte dahin.
5. Die Vgel
die kennen sein vterlich' Haus;
die Blumen einst pflanzt' er der Liebe zum Strau;
und Liebe
die folgt ihm
die geht ihm zur Hand;
So wird ihm zur Heimat das ferneste Land.