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Z Lauterbach Hab I Mein Strumpf Verlorn Video (MV)






Traditional - Z Lauterbach Hab I Mein Strumpf Verlorn Lyrics




1. Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein

ade nun
ihr Lieben
geschieden mu sein!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus
hinaus!
Juvivallerallerallera!
Juvivallera
juvivallera

juvivallerallerallera!

2. Die Sonne
sie bleibet am Himmel nicht steh'n

es treibt sie
durch Lnder und Meere zu geh'n;
die Woge nicht haftet am einsamen Strand

die Strme
sie brausen mit Macht durch das Land.

3. Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht
und singt in der Ferne ein heimatlich' Lied.
So treibt es den Burschen durch Wlder und Feld

zu gleichen der Mutter
der wandernden Welt.

4. Da gren ihn Vgel
bekannt berm Meer

sie flogen von Fluren der Heimat hierher

da duften die Blumen vertraulich um ihn;
sie trieben vom Lande die Lfte dahin.

5. Die Vgel
die kennen sein vterlich' Haus;
die Blumen einst pflanzt' er der Liebe zum Strau;
und Liebe
die folgt ihm
die geht ihm zur Hand;
So wird ihm zur Heimat das ferneste Land.
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1. Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein

ade nun
ihr Lieben
geschieden mu sein!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus!
Ade nun
ihr Berge
du vterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mchtig hinaus
hinaus!
Juvivallerallerallera!
Juvivallera
juvivallera

juvivallerallerallera!

2. Die Sonne
sie bleibet am Himmel nicht steh'n

es treibt sie
durch Lnder und Meere zu geh'n;
die Woge nicht haftet am einsamen Strand

die Strme
sie brausen mit Macht durch das Land.

3. Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht
und singt in der Ferne ein heimatlich' Lied.
So treibt es den Burschen durch Wlder und Feld

zu gleichen der Mutter
der wandernden Welt.

4. Da gren ihn Vgel
bekannt berm Meer

sie flogen von Fluren der Heimat hierher

da duften die Blumen vertraulich um ihn;
sie trieben vom Lande die Lfte dahin.

5. Die Vgel
die kennen sein vterlich' Haus;
die Blumen einst pflanzt' er der Liebe zum Strau;
und Liebe
die folgt ihm
die geht ihm zur Hand;
So wird ihm zur Heimat das ferneste Land.
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