Die feindlichen Fronten rücken heran
Und Angst zieht die Schwachen in ihren Bann.
Die Krieger maschieren Seite an Seite
Mit stolzem Schritt über der Felder Weite
Bogen surren wieder und wieder,
Pfeilschauer prasseln vom Himmel nieder
Kämpfen, Feinde niedermetzeln
Kämpfen, dem Tod ins Auge seh'n
Töten, dem Leben ein Ende setzen
Nicht den Weg des Mitleids geh'n
Die ersten Reihen stehen nicht mehr -
Ein kleiner Verlust für unser Heer;
Hier und dort ist der Nahkampf entbrannt;
Niemand hält uns nun mehr Stand,
Denn Kämpfer germanischen Bluts sind wir
Und Thor schwingt seinen Hammer hier
Kämpfen, Feinde niedermetzeln
Kämpfen, dem Tod ins Auge seh'n
Töten, dem Leben der Feinde ein Ende setzen
Nicht den Weg des Mitleids geh'n
Die Schlacht ist erst nach Stunden beendet;
All die Gefall'nen sind nicht verschwendet,
Errungen haben wir den Sieg -
Ja so lieben wir den Krieg.