schau ich heute in den spiegel der zeit
blick ich nur ein stÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück,
sagt mir etwas in meinem kopf:
das hier war dein glÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück!
es ist schlimm mit anzusehn,
wie sich freunde niederlegen
doch ich zieh immer weiter nach vorn
dem ende entgegen
wenn nach dem nichts noch etwas kommt,
dann sehen wir uns wieder
wenn nicht - leb wohl, ist auch egal -
dann ist die zeit der sieger
ich vermiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàdie tage, die ich frÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüher einmal sah
ich vermiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ die zeit, in der so viel geschah
atemlos blicke ich in den schlund
dem tod gleich ins gesicht
doch er lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt mich am leben,
warum nicht dich?
durch den schleier hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂör ich noch
die stimmen alter zeiten,
doch ich dreh mich nicht mehr um
will nicht durch's vergessene schreiten
wenn nach dem ende der himmel kommt
sehn wir uns auf der stelle
wenn nicht - leb wohl, ist auch egal -
wir brennen in der hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂölle