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Aleksey - DU HAST KEINE ABWEHR Lyrics



Aleksey - DU HAST KEINE ABWEHR Lyrics




wie einen tyrann schließe ich dich in meinen bann
du versuchst von dannen zu wandern aber entspannen kann
sich niemand den ich wähle mit sorgender seele
vor mir verfehle sich keiner ansonsten wenn ich dich quäle
dann bist du mein opfer kein gott hat mehr erbarmen
wächst eine flut mit sturmes wut in meinen armen
um dir einen denkzettel zu verpassen
was mir großen spaß bereitet wie gedichte zu verfassen
aber dann schreist du oh hemme des stromes toben
mit den händen erhoben zum gott der alles von oben
sieht flieht deine kreatur schnell
weg von diesem ort an dem sich empor der quell
meines wissens ergießt und direkt über dich fließt
wie ein fluß seine bahn und wie du momentan siehst
ist es für dich zu spät an einem geheimen ort
schleppe ich deine leiche fort denn ich beging mord

du bist das opfer sprücheklopfer du hast keine chance
ich vernasch' dich wie 'ne packung süßer bonbons
du weißt nicht mehr wie du heißt schreist rette mich
doch danach kette ich dich an und verschleppe dich
in einen teich oder see bei vollmond um mitternacht
wird dein körper aufgeweicht daß der herrscher bitter lacht
sprech' ich versend' ich auf dich glühenden brand
entfache ich feuer verbann' dich aus meinem land
genannt auch das revier was schier endlos scheint
hast du auf bergen gestrahlt und hast in tälern geweint
es ist ein langer langer weg aus meinem reich zu entkommen
dabei hast du eben gerade nun den letzten berg erklommen
mit arg fieser list und einer laufenden frist
verbann' ich dich so weit weg bist du weit weg bist
mit meiner defensive bestehend aus lyrischen gedichten
die attackierend dich als feindbild vernichten
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wie einen tyrann schließe ich dich in meinen bann
du versuchst von dannen zu wandern aber entspannen kann
sich niemand den ich wähle mit sorgender seele
vor mir verfehle sich keiner ansonsten wenn ich dich quäle
dann bist du mein opfer kein gott hat mehr erbarmen
wächst eine flut mit sturmes wut in meinen armen
um dir einen denkzettel zu verpassen
was mir großen spaß bereitet wie gedichte zu verfassen
aber dann schreist du oh hemme des stromes toben
mit den händen erhoben zum gott der alles von oben
sieht flieht deine kreatur schnell
weg von diesem ort an dem sich empor der quell
meines wissens ergießt und direkt über dich fließt
wie ein fluß seine bahn und wie du momentan siehst
ist es für dich zu spät an einem geheimen ort
schleppe ich deine leiche fort denn ich beging mord

du bist das opfer sprücheklopfer du hast keine chance
ich vernasch' dich wie 'ne packung süßer bonbons
du weißt nicht mehr wie du heißt schreist rette mich
doch danach kette ich dich an und verschleppe dich
in einen teich oder see bei vollmond um mitternacht
wird dein körper aufgeweicht daß der herrscher bitter lacht
sprech' ich versend' ich auf dich glühenden brand
entfache ich feuer verbann' dich aus meinem land
genannt auch das revier was schier endlos scheint
hast du auf bergen gestrahlt und hast in tälern geweint
es ist ein langer langer weg aus meinem reich zu entkommen
dabei hast du eben gerade nun den letzten berg erklommen
mit arg fieser list und einer laufenden frist
verbann' ich dich so weit weg bist du weit weg bist
mit meiner defensive bestehend aus lyrischen gedichten
die attackierend dich als feindbild vernichten
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