wie einen tyrann schlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe ich dich in meinen bann
du versuchst von dannen zu wandern aber entspannen kann
sich niemand den ich wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähle mit sorgender seele
vor mir verfehle sich keiner ansonsten wenn ich dich quÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäle
dann bist du mein opfer kein gott hat mehr erbarmen
wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächst eine flut mit sturmes wut in meinen armen
um dir einen denkzettel zu verpassen
was mir groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen spaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ bereitet wie gedichte zu verfassen
aber dann schreist du oh hemme des stromes toben
mit den hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänden erhoben zum gott der alles von oben
sieht flieht deine kreatur schnell
weg von diesem ort an dem sich empor der quell
meines wissens ergieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt und direkt ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber dich flieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt
wie ein fluÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ seine bahn und wie du momentan siehst
ist es fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür dich zu spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät an einem geheimen ort
schleppe ich deine leiche fort denn ich beging mord
du bist das opfer sprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücheklopfer du hast keine chance
ich vernasch' dich wie 'ne packung sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂer bonbons
du weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt nicht mehr wie du heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt schreist rette mich
doch danach kette ich dich an und verschleppe dich
in einen teich oder see bei vollmond um mitternacht
wird dein kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörper aufgeweicht daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàder herrscher bitter lacht
sprech' ich versend' ich auf dich glÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühenden brand
entfache ich feuer verbann' dich aus meinem land
genannt auch das revier was schier endlos scheint
hast du auf bergen gestrahlt und hast in tÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälern geweint
es ist ein langer langer weg aus meinem reich zu entkommen
dabei hast du eben gerade nun den letzten berg erklommen
mit arg fieser list und einer laufenden frist
verbann' ich dich so weit weg bist du weit weg bist
mit meiner defensive bestehend aus lyrischen gedichten
die attackierend dich als feindbild vernichten