Weiss war der Strand,
Blau die Sommernacht,
Im Sternenschein erglaenzte hell das Meer
Und leise sang der Wind das Lied vom Glueck,
Viel schoener, als bisher.
In dieser Nacht, da ist es dann geschehn,
Sie hiess Irena und war so jung,
So jung und schoen.
Rot war ihr Mund,
Braun war ihre Haut
Und schwarz ihr Haar.
Ich hab sie begehrt
Und sie hat nur mir gehoert,
Irena machte mir
Die schoensten Traeume wahr.
Schnell verging die Zeit,
Rau begann der Tag,
Der Regen fiel wie Traenen in das Meer
Und leise sang der Wind das Lied von Abschied,
Und von Wiederkehr.
Ich werde sie bestimmt mal wiedersehn,
Sie hiess Irena und war so jung,
So jung und schoen.
Rot war ihr Mund,
Braun war ihre Haut
Und schwarz ihr Haar.
Ich hab sie begehrt
Und sie hat nur mir gehoert,
Irena machte mir
Die schoensten Traeume wahr.
Rot war ihr Mund,
Braun war ihre Haut
Und schwarz ihr Haar.
Ich hab sie begehrt
Und sie hat nur mir gehoert,
Irena machte mir
Die schoensten Traeume wahr,
Die schoensten Traeume wahr.