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Annett Louisan - Traum Lyrics



Annett Louisan - Traum Lyrics
Official




Gestern Nacht
Hab' ich von dir geträumt
Und du drücktest mich ganz fest
Deine Augen tiefes Blau
Und ich hab'
Dich so vermisst
Ich konnte deine Stimme hören
Hab' gesehen wie du lachst
Und jeder Fehler
Den ich mach'
Trägt jetzt plötzlich
Dein Gesicht

Manchmal seh' ich dich in der Menge
Und dann verlier' ich dich
Und es kommt, es kommt in Wellen
Und ich vermisse dich
Ich vermisse, dass mich niemand so vermisst, wie nur du
Mich vermissen kannst

Du könntest viele Namen tragen
Doch ganz sicher trägst du meinen
Ich will, dass du die guten Seiten
Von mir bekommst
Und für die schlechten kannst du mir
Hoffentlich irgendwann verzeihen
Ich seh' dich tanzen, lachen, weinen
Ich würd' dich jetzt schon gerne retten
Vor den Jungs
Die dir dein Herz
Zerbrechen

Manchmal seh' ich dich in der Menge
Und dann verlier' ich dich
Und es kommt, es kommt in Wellen
Und ich vermisse dich
Ich vermisse, dass mich niemand so vermisst, wie nur du
Mich vermissen kannst
Und es fehlt mir, dass mir niemand fehlt
So wie nur du
Mir fehlen kannst

Ich wünsch' mir, dass
Du einfach passierst
Wie mein ganzes Leben so bisher
Ich frag' mich, wovor hab' ich Angst?
Wenn du irgendwann
Hier bei mir bist, geb' ich dich nie wieder her
[ Correct these Lyrics ]

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Gestern Nacht
Hab' ich von dir geträumt
Und du drücktest mich ganz fest
Deine Augen tiefes Blau
Und ich hab'
Dich so vermisst
Ich konnte deine Stimme hören
Hab' gesehen wie du lachst
Und jeder Fehler
Den ich mach'
Trägt jetzt plötzlich
Dein Gesicht

Manchmal seh' ich dich in der Menge
Und dann verlier' ich dich
Und es kommt, es kommt in Wellen
Und ich vermisse dich
Ich vermisse, dass mich niemand so vermisst, wie nur du
Mich vermissen kannst

Du könntest viele Namen tragen
Doch ganz sicher trägst du meinen
Ich will, dass du die guten Seiten
Von mir bekommst
Und für die schlechten kannst du mir
Hoffentlich irgendwann verzeihen
Ich seh' dich tanzen, lachen, weinen
Ich würd' dich jetzt schon gerne retten
Vor den Jungs
Die dir dein Herz
Zerbrechen

Manchmal seh' ich dich in der Menge
Und dann verlier' ich dich
Und es kommt, es kommt in Wellen
Und ich vermisse dich
Ich vermisse, dass mich niemand so vermisst, wie nur du
Mich vermissen kannst
Und es fehlt mir, dass mir niemand fehlt
So wie nur du
Mir fehlen kannst

Ich wünsch' mir, dass
Du einfach passierst
Wie mein ganzes Leben so bisher
Ich frag' mich, wovor hab' ich Angst?
Wenn du irgendwann
Hier bei mir bist, geb' ich dich nie wieder her
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Annett Brosch, Daniel Faust, Peter Plate, Ulf Sommer
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management




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