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REGEN Video (MV)




Performed By: Azad
Length: 2:44
Written by: Alexander Dehn, Azad Azadpour, Markus Paul Gorecki




Azad - REGEN Lyrics
Official




Immer, wenn es regnet, Bruder, brennt im Dunkeln eine dicke Lunte
Laufe abends durch die kalten Straßen mit dem Blick nach unten
Ich denk' an Fedor und wie sehr er mir fehlt
Doch ich muss rasch an etwas anderes denken, will nicht weinen, es tut weh
Seh', wie ein braunes Blatt zu Boden gleitet, alles ist dem Tod geweiht
Der Lauf des Lebens, dieses Bild ist so bezeichnend
Heute oben, morgen unten, übermorgen tot
Zieh' noch zweimal, Augen färben sich so wie das Morgenrot
Kämpf' und gebe alles, will den Berg erklimmen, doch ich falle
Immer wieder tiefer, kaum dass ich wo angelange
Ball' die Faust und beiße mit den Zähnen drauf, ich krieg' die Krise
Leben gibt mir miese Hiebe, zwingt mich in die Knie
Will nur Frieden, aber Leben ist wohl Krieg
Mein Herz wird immer kühler andern gegenüber, bin jetzt so wie sie
So viele Niederschläge in mein'm Leben, manche hinterließen Schäden
Will ihn nie mehr sehen, diesen elendigen Regen (Regen, Regen)

Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt
Denn du bist wieder mal zugegen (-gegen, -gegen)
Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeigleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt

Und wenn es regnet, schüttest es, dann bitte hart
Es bleibt mir nichts erspart, der Sturm ist nicht mehr weit
Wenn das Gewitter naht
Ich suchte Schutz, doch ging vom Regen in die Traufe
Hatte mich verlaufen, hoff' nur, dass ich irgendwann hier wieder rausfind'
Klima auf der Welt wird schlimmer, immer öfter hagelt's
Regen mischt sich mit dem Dreck und spült dann die Moral weg
Mache, was ich kann, und will so gut es geht noch grade bleiben
Doch der Sturm lässt Bäume biegen, es sind harte Zeiten
Blicke in den Spiegel, ich seh' ausgelaugt und müde aus
Möchte rasten, doch muss husteln, aus der Tiefe raus
Renn' so schnell ich kann und will die grauen Wolken überholen
Stelle mich dem Kampf, doch er scheint schon wie verloren
Falsche Farben werden abgewaschen
Und der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, ist doch immer wieder überraschend
So viele Niederschläge in mein'm Leben, manche hinterließen Schäden
Will ihn nie mehr sehen, diesen elendigen Regen (Regen, Regen)

Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsch ab, verlier' den Halt
Denn du bist wieder mal zugegen (-gegen, -gegen)
Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt
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Immer, wenn es regnet, Bruder, brennt im Dunkeln eine dicke Lunte
Laufe abends durch die kalten Straßen mit dem Blick nach unten
Ich denk' an Fedor und wie sehr er mir fehlt
Doch ich muss rasch an etwas anderes denken, will nicht weinen, es tut weh
Seh', wie ein braunes Blatt zu Boden gleitet, alles ist dem Tod geweiht
Der Lauf des Lebens, dieses Bild ist so bezeichnend
Heute oben, morgen unten, übermorgen tot
Zieh' noch zweimal, Augen färben sich so wie das Morgenrot
Kämpf' und gebe alles, will den Berg erklimmen, doch ich falle
Immer wieder tiefer, kaum dass ich wo angelange
Ball' die Faust und beiße mit den Zähnen drauf, ich krieg' die Krise
Leben gibt mir miese Hiebe, zwingt mich in die Knie
Will nur Frieden, aber Leben ist wohl Krieg
Mein Herz wird immer kühler andern gegenüber, bin jetzt so wie sie
So viele Niederschläge in mein'm Leben, manche hinterließen Schäden
Will ihn nie mehr sehen, diesen elendigen Regen (Regen, Regen)

Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt
Denn du bist wieder mal zugegen (-gegen, -gegen)
Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeigleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt

Und wenn es regnet, schüttest es, dann bitte hart
Es bleibt mir nichts erspart, der Sturm ist nicht mehr weit
Wenn das Gewitter naht
Ich suchte Schutz, doch ging vom Regen in die Traufe
Hatte mich verlaufen, hoff' nur, dass ich irgendwann hier wieder rausfind'
Klima auf der Welt wird schlimmer, immer öfter hagelt's
Regen mischt sich mit dem Dreck und spült dann die Moral weg
Mache, was ich kann, und will so gut es geht noch grade bleiben
Doch der Sturm lässt Bäume biegen, es sind harte Zeiten
Blicke in den Spiegel, ich seh' ausgelaugt und müde aus
Möchte rasten, doch muss husteln, aus der Tiefe raus
Renn' so schnell ich kann und will die grauen Wolken überholen
Stelle mich dem Kampf, doch er scheint schon wie verloren
Falsche Farben werden abgewaschen
Und der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, ist doch immer wieder überraschend
So viele Niederschläge in mein'm Leben, manche hinterließen Schäden
Will ihn nie mehr sehen, diesen elendigen Regen (Regen, Regen)

Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsch ab, verlier' den Halt
Denn du bist wieder mal zugegen (-gegen, -gegen)
Spiegel' mich im Fenster, sehe deine Tropfen perlen zeitgleich mit
Meinen Tränen (Tränen, Tränen)
Alles grau und kalt, rutsche ab, verlier' den Halt
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Writer: Alexander Dehn, Azad Azadpour, Markus Paul Gorecki
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC, Downtown Music Publishing, Warner Chappell Music, Inc.

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