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Dunst Video (MV)




Performed By: Bastian Gronemann
Language: German
Length: 6:18
Written by: Bastian Gronemann




Bastian Gronemann - Dunst Lyrics




Dies ist ein Referat
Skizzierend einen Umbruch
Auf einem alten Pfad
Und einem langen Durchbruch
Fernab so lag er da
Verborgen und entzogen
Gekrümmt und linear
Von Dunkelheit durchzogen

Die Luft sie strömt nach Norden in das innere hinein
Begibt sich auf die Reise durch das kühlende Gestein
Vorbei an den Relikten einer grauenvollen Zeit
Was trügerische Anmut und auch Wirkungskraft verleiht
Langsam kühlt es ab und steigt die Feuchtigkeit empor
Diese tritt nun ausgedehnt als Trübung klar hervor
Weiter durch die Höhlung geht die Reise monoton
Immer schemenhafter durch die stete Progression
Bald erscheint die Pforte an des Tunnels and'rem Tor
Langsam steigt der Schleier in den tiefen Korridor

Immer tiefer in die Leere
Immer tiefer in das Loch
Durch das Nichts das ich begehre
Auf dem Weg von Joch zu Joch
Immer weiter geradeaus
Immer weiter durch den Einschnitt
Der Erwartung stets voraus
Auf meinem Transit

Lange Zeit begreifen und Empfinden
Was sich hier begibt
Stück für Stück zu reifen und zu finden
Was dem Glück beliebt
Schnell kann es verschwinden nicht zu greifen
Wenn es sich ergibt

Einen Moment für das Bestaunen der Gegebenheit
Nur ein Akzent der steten Launen und der
Schicksalhaftigkeit

Wie ein Mysterium
Ein spannungsreiches Schauspiel
Vielleicht ein Unikum
Das nur auf diese Nacht fiel
Mein Eindruck fasst es kaum
So eindringlich bewegend
Ein Phänomen geraum
Bemerkenswert grundlegend

Alles nun vergangen und der Zugang längst versperrt
Rückfall unerfüllbar, die Erinnerung verzerrt
Einzig bleibt der Rückblick auf die Zeit die damals war
Alles längst vergangen und die Luft bleibt nunmehr klar
[ Correct these Lyrics ]

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German

Dies ist ein Referat
Skizzierend einen Umbruch
Auf einem alten Pfad
Und einem langen Durchbruch
Fernab so lag er da
Verborgen und entzogen
Gekrümmt und linear
Von Dunkelheit durchzogen

Die Luft sie strömt nach Norden in das innere hinein
Begibt sich auf die Reise durch das kühlende Gestein
Vorbei an den Relikten einer grauenvollen Zeit
Was trügerische Anmut und auch Wirkungskraft verleiht
Langsam kühlt es ab und steigt die Feuchtigkeit empor
Diese tritt nun ausgedehnt als Trübung klar hervor
Weiter durch die Höhlung geht die Reise monoton
Immer schemenhafter durch die stete Progression
Bald erscheint die Pforte an des Tunnels and'rem Tor
Langsam steigt der Schleier in den tiefen Korridor

Immer tiefer in die Leere
Immer tiefer in das Loch
Durch das Nichts das ich begehre
Auf dem Weg von Joch zu Joch
Immer weiter geradeaus
Immer weiter durch den Einschnitt
Der Erwartung stets voraus
Auf meinem Transit

Lange Zeit begreifen und Empfinden
Was sich hier begibt
Stück für Stück zu reifen und zu finden
Was dem Glück beliebt
Schnell kann es verschwinden nicht zu greifen
Wenn es sich ergibt

Einen Moment für das Bestaunen der Gegebenheit
Nur ein Akzent der steten Launen und der
Schicksalhaftigkeit

Wie ein Mysterium
Ein spannungsreiches Schauspiel
Vielleicht ein Unikum
Das nur auf diese Nacht fiel
Mein Eindruck fasst es kaum
So eindringlich bewegend
Ein Phänomen geraum
Bemerkenswert grundlegend

Alles nun vergangen und der Zugang längst versperrt
Rückfall unerfüllbar, die Erinnerung verzerrt
Einzig bleibt der Rückblick auf die Zeit die damals war
Alles längst vergangen und die Luft bleibt nunmehr klar
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Bastian Gronemann
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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