Damals in der Straße zum Ende jedes Jahres hin
Nicht mehr weit die Tage der besinnungsreichen Zeit
Abendliche Dunkelheit und Lichter in den Häusern drin
Draußen eine eigentümlich wunderbare Stimmung wenn es schneit
Knapp zweihundertfünfzig Meter runter auf dem Bürgersteig
Dort an jenem Hause wo die alte Dame wohnt
Warm strahlende Lichter in der Nacht erhellen jeden Zweig
Wohlvertraut der Anblick jenes Baumes der in jenem Garten thront
Immer wieder Jahr für Jahr
Ich weiß noch wie es damals immer war
In jener kalten Zeit
An jener steten Örtlichkeit das strahlend helle Lichterkleid
Der Blick erstarrt und fasziniert
Zu jedem Auftakt jener Phase
Unvermittelt transformiert
Mit einem Draht umhüllt vom Glase
Wunderschön der Augenschein
Einen Moment zum Innehalten
Tauchen in sich selbst hinein
Die Zeit ist angehalten
Festgesetzter Anstoß auf dem späten Weg ins Heim
Ungezügelt endlos wirkt der Anblick strahlend fein
Freigesetzte Ausstrahlung als Resümee der Leidenschaft
Schafft Wirkungskraft
Entfaltung jener Stimmung die vertraut behutsam ausgedehnt
Die längst herbeigesehnt
Immer wieder Jahr für Jahr
Ich weiß noch wie es damals immer war
In jener kalten Zeit
An jener steten Örtlichkeit
Das strahlend helle Lichterkleid
In jedem Jahr zurechtgemacht
Die ungehemmte Lichterpracht
Der Blick erstarrt und fasziniert
Zu jedem Auftakt jener Phase
Unvermittelt transformiert
Mit einem Draht umhüllt vom Glase
Wunderschön der Augenschein
Einen Moment zum Innehalten
Dieses wird nicht ewig sein
Einmal wird dieses auch erkalten
Tauchen in sich selbst hinein
Die Zeit ist angehalten