Drüben hinterm Haus in jenem Wald ist eine Lichtung
Und dort steht eine Bank
Umgeben von den Bäumen und Gestrüpp in jeder Richtung
Wohin mein Blick versank
Massenhaft Begleiter um mich rum und ganz hoch über mir
Überall und weiter und vor allem grad im Jetzt und Hier
Kleine Lichter schwirren rings herum
Ganz leis' und stumm
Nur ein Rascheln im Gehölz es schwingt
Das leise klingt
1000 Vögel die ich nähre
Und ein Fuchs der meinen Namen kennt
Das Licht es weicht der Dunkelheit
Tauchen in die Nacht
Die Sonne geht die Wärme bleibt
Ungetrübte Pracht
Der Wind weht durch die Flora
Ahaaa
Weht in mein Gesicht
Natürliches Aroma
Ahaaa
Schmeckt wie ein sensorisches Gedicht
Ich bin hier ich fühl' das Leben
Spür die Kraft die dieser Ort versprüht
Spür den Drang zum Weitergeben
Spür wie Glanz in meinen Augen glüht
Das Licht es weicht der Dunkelheit
Tauchen in die Nacht
Die Sonne geht die Wärme bleibt
Ungetrübte Pracht