Wer bin ich selbst, was treibt mich an
Wozu braucht man Ziele
Will man was man kann
Wenig oder viele
Gedanken an das Leben
Über das was jetzt und hier
Über das Ringsherum
Das Selbst und auch das Wir
Im Spiegel Deiner Augen
Seh' ich mich so gern
Ich akzeptier' den Lauf der Dinge
Nehme an was sich ergibt
Und mich wirft nichts aus meiner Bahn
Weil ich ja weiß daß es Dich gibt
Das Universum ist mein Diener
Und das Zentrum es ist hier
Und es gibt nichts was mir hier fehlt
Weil ich ja weiß Du bist bei mir
Und diese Worte schließlich zu verfassen
Ist ein Stück in meinem Weg
Die Gestirne kreisen alle Samt
Und auf der Erde meist' das Leben um sich selbst
Emotionen sind es was stets in uns flammt
Das wodurch du aufsteigst und auch fällst
Alle Zeit so sehnen wir
Nach dem was weit doch wir sind hier
Tief in der Nacht wenn all die Reize sind verdeckt
Bleibt nur die Leere deiner Selbst der alles Streben sich erstreckt
Im Spiegel Deiner Augen
Seh' ich mich so gern
Das Universum ist mein Diener
Und das Zentrum es ist hier
Und es gibt nichts was mir hier fehlt
Weil ich ja weiß Du bist bei mir
Ich akzeptier' den Lauf der Dinge
Nehme an was sich ergibt
Und mich bringt nichts aus dem Konzept
Weil ich ja weiß daß es Dich gibt
Und all die Dinge dich ich tue
Sind mir wichtig jeden Tag
Und ich geh' jeden Tag drin auf
Weil ich ja weiß daß ich Dich hab
Es gibt so vieles was passiert
Und vieles ist bedauerlich
Doch wirft micht nichts aus meiner Bahn
Weil ich ja weiß ich habe Dich
Und schließlich diese Worte zu verfassen
Ist ein Stück in meinem Weg