Die morgendliche Dämmerung zerbricht die Dunkelheit
Durch das Licht mit dem der neue Tag Beginnt
Auftakt für den Ablauf der gebunden an die Zeit
Beginnt die Reise durch des Tages Labyrinth
Die festgelegten Bahnen sie bestimmen den Verlauf
Sie ordnen stets den Spielraum der Sequenzen
Den Sprung ins Kalte Wasser und den steilen Weg hinauf
Und die Obliegenheit mit allen Konsequenzen
Die Krone eines alten Baumes bricht das Sonnenlicht
Warmer Wind weht sanft in mein Gesicht
Was für ein Tag in meinem Leben
Nichts soll anders sein
Sommerliches Schweben
Mit großer Leichtigkeit gleiten durch den Tag
Alles was mir fehlt ist gegenwärtig
Egal wo ich auch bin es gibt ein Dort dem ich entsag'
Und alles was beginnt ist einmal fertig
Der Wind bewegt die Blätter mittels lauer Sommerluft
Öffne deine Sinne der Betrachtung diesem Duft
Nachhaltiger Umbruch viel zu weit
Innerlich beständig alle Zeit
Die Krone eines alten Baumes bricht das Sonnenlicht
Warmer Wind weht sanft in mein Gesicht
Was für ein Tag in meinem Leben
Nichts soll anders sein
Sommerliches Schweben
Expansion in stetiger Balance
Existenz konstanter Kontenance
Unbeschwert im Kreislauf aufgetan
Stetig fließt die Zeit auf ihrer Bahn
Die Lebenslust sitzt immer obenauf
Aller Zeiten mit dem Sonnenlauf
Seligkeit als oberstes Gebot
Schimmernd schwach das letzte Abendrot...