Bei kalter Winterluft wenn Regen oder Schnee vom Himmel fällt
Dann ist der Antrieb der nach draußen treibt gering
Das Areal das sie stets hegen ihre eig'ne große Welt
Es vegetiert im kalten Dasein vor sich hin
Alles das was treibend und erfüllend sonst an sich
Es scheint verschwunden in der Ödnis die so stark
Abgestumpft und leidend und wohl gegen jeden Strich
Ist das Ergebnis eines Abschnitt's der ermüdend trist und karg
Raus an die Luft Und gegen den Wind
All die alten Reize sie erwachen mit dem Lauf des Zyklus'
Raus an die Luft sofort und geschwind
Endlos langer Taubheit folgt die Blütezeit direkt im Anschluss
Alles was verschwunden war taucht plötzlich wieder auf
Neues zum Entdecken auf den altbekannten Wegen
Runter auf der Leiter und die Steigung dort hinauf
Weiter durch den Wald und in die Sonne legen
Alles schläft einsam wacht
Wer auf alte Blüte wartet
Neue Zeit alte Pracht
Wenn der neue Zyklus startet
Wo sind ist jene Wohlgestalt
Die immerfort den Tag und auch die Nacht und alles sonst hat bestimmt
Alles kommt zurück alsbald
Alles wird so sein wie immer alles das von vorne beginnt
Raus an die Luft Und gegen den Wind
All die alten Reize sie erwachen mit dem Lauf des Zyklus'
Raus an die Luft sofort und geschwind
Endlos langer Taubheit folgt die Blütezeit direkt im Anschluss
Alles was verschwunden war taucht plötzlich wieder auf
Neues zum Entdecken auf den altbekannten Wegen
Runter auf der Leiter und die Steigung dort hinauf
Weiter durch den Wald und in die Sonne legen