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Chakuza - Ich Lauf Lyrics



Chakuza - Ich Lauf Lyrics
Official




Das Schicksal traf mich hundertfach, aber 'ne Nackenschelle
Bringt mich nicht um, ich hab' mehr Luft als eine Blaskapelle
Zerstarrt im eigenen, im fremden Mercedes
Denn mein Kahn zieh' ich alleine bis zum Ende des Weges
Erstmal den Schädel säubern, ich fang' mein Leben neu an
Endlich Frieden und weit weg von diesen Seelenräubern
Anfangs war's nicht klug von zu Hause wegzuziehen
Aber nun sieht meine Zukunft endlich gut aus in Berlin
Denn verstanden hab' ich nie, warum das alles in die Brüche ging
Warum ich seit zwei Jahren keinen Tag lang mehr nüchtern bin
Ich wünschte ich hätte manches nicht getan, viel Mist gebaut
Ich würd' das nicht mehr machen, aber irgendwie vermisse ich's auch

Im Laufe der Zeit beginnt man Dinge umzuwerfen, umzudenken auch wenn
Tausende Erinnerungen sterben, ich werde manches wegwerfen und
Nachdenken verwirrt mich, ich weiß nicht mehr, was seit letztem März passiert ist

Ich lauf' (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf' (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf' (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf' und falle nicht, ich bin mit allem zufrieden

Ich lauf (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf (ich lauf', ich lauf')

Oft bin ich gefallen, hab' den Halt verloren, blieb liegen
Den Kopf voller Gewalt, ich schoss aus Panzerrohren auf Fliegen

Viel lieber war ich Stargast auf zehntausenden Partynächten
Vergaß all diejenigen die auf mich zuhaus' gewartet hätten
Hab' den ganzen Schmutz aufgesaugt nun schleppe ich
Das dauernd mit mir rum wie einen staubigen Teppich
So perfekt war's vor drei Jahren einfacher kann's nicht gehen
Doch dann musste ich meiner Mum goodbye sagen, Abschied nehmen
Keine Ahnung was los ist ich bin normal
Aber die anderen sind komisch
Denn sowieso bin ich der allerletzte Scheißkerl der winkt
Wenn der letzte Eisberg schmilzt, ein Eisbär ertrinkt
Ich bin dreißig, ein Kind, einfach naiv
Wenn 'ne Seifenblase fliegt für mich reinste Magie
Leider aber lief ich in ein offenes Messer und sah den anderen zu
Beim Spielen durch in ein geschlossenes Fenster

Ich lauf' (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf' (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf' (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf' und falle nicht, ich bin mit allem zufrieden

Ich lauf (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf (ich lauf', ich lauf')
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Das Schicksal traf mich hundertfach, aber 'ne Nackenschelle
Bringt mich nicht um, ich hab' mehr Luft als eine Blaskapelle
Zerstarrt im eigenen, im fremden Mercedes
Denn mein Kahn zieh' ich alleine bis zum Ende des Weges
Erstmal den Schädel säubern, ich fang' mein Leben neu an
Endlich Frieden und weit weg von diesen Seelenräubern
Anfangs war's nicht klug von zu Hause wegzuziehen
Aber nun sieht meine Zukunft endlich gut aus in Berlin
Denn verstanden hab' ich nie, warum das alles in die Brüche ging
Warum ich seit zwei Jahren keinen Tag lang mehr nüchtern bin
Ich wünschte ich hätte manches nicht getan, viel Mist gebaut
Ich würd' das nicht mehr machen, aber irgendwie vermisse ich's auch

Im Laufe der Zeit beginnt man Dinge umzuwerfen, umzudenken auch wenn
Tausende Erinnerungen sterben, ich werde manches wegwerfen und
Nachdenken verwirrt mich, ich weiß nicht mehr, was seit letztem März passiert ist

Ich lauf' (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf' (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf' (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf' und falle nicht, ich bin mit allem zufrieden

Ich lauf (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf (ich lauf', ich lauf')

Oft bin ich gefallen, hab' den Halt verloren, blieb liegen
Den Kopf voller Gewalt, ich schoss aus Panzerrohren auf Fliegen

Viel lieber war ich Stargast auf zehntausenden Partynächten
Vergaß all diejenigen die auf mich zuhaus' gewartet hätten
Hab' den ganzen Schmutz aufgesaugt nun schleppe ich
Das dauernd mit mir rum wie einen staubigen Teppich
So perfekt war's vor drei Jahren einfacher kann's nicht gehen
Doch dann musste ich meiner Mum goodbye sagen, Abschied nehmen
Keine Ahnung was los ist ich bin normal
Aber die anderen sind komisch
Denn sowieso bin ich der allerletzte Scheißkerl der winkt
Wenn der letzte Eisberg schmilzt, ein Eisbär ertrinkt
Ich bin dreißig, ein Kind, einfach naiv
Wenn 'ne Seifenblase fliegt für mich reinste Magie
Leider aber lief ich in ein offenes Messer und sah den anderen zu
Beim Spielen durch in ein geschlossenes Fenster

Ich lauf' (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf' (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf' (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf' und falle nicht, ich bin mit allem zufrieden

Ich lauf (ich lauf') ohne zu fragen
Ich lauf (ich lauf') soweit die Sohlen mich tragen
Ich lauf (ich lauf') über alte Ruinen
Ich lauf (ich lauf', ich lauf')
[ Correct these Lyrics ]
Writer: DJ STICKLE, PETER PANGERL, STEFFEN WILMKING
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management

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