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Chakuza - Wir finden uns wieder Lyrics



Chakuza - Wir finden uns wieder Lyrics




Eingangstür ist offen, ich nicht drinnen, heißt, das Haus ist leer
Von draußen geh' ich auch nicht wieder rein, lass' einfach aufgesperrt
Nicht nur der Sound des Rauschens ist revers
Ein mega Herz und tausend mehr
Mein echtes Herz ist ausgeleert
Yeah, läuft auch verkehrt
Was ist los, wo ist das Wesen meiner Poesie?
Irgendwohin, dahin in 'ne Gegend, aber ohne Ziel
Versteh doch mal, dass ich verdammter Esel stets erschöpft bin
Mach auf Genius, doch traf niemals Athene, meine Göttin
Mann, zu viel Einsamkeit um uns und dass nun jeden Tag
Denn leider ist die Schweigsamkeit geteilte Kunst der Gegenwart
Im Reservoir des (?) zählt jeder Wender als zur Allianz
In all dem Glanz malen sie die Wände an mit Hass und Angst
So lass ich's, seine Träne fließt pro Meile, ich wird sieben gehen
Ohne Wiederkehr und sehen Entfernung tut der Liebe weh
Ganz ohne Grazie, ich stolpere, tanzen soll der Rest
Wenn sich die Sonne wendet und der Mann verbrannt ist, wird's ein Fest

Und so soll der Schein des Mondes mich halt wärmen
Der Rest der Welt ist bloß verlogen und nicht fair
Ich spiele all das Ganze mal von Anfang bis Ende
Ich such' dich jeden Tag, sag, wo denn ungefähr?
Hab' mir die Marke auf dem Boden nicht gemerkt
Alles, was so nah schien, ist weit weg jetzt

Und so soll der Schein des Mondes mich halt wärmen
Und nicht mehr, der Scheiß ist sowieso verlogen und nicht fair
Denn Katastrophen sind sehr wohl mein großer Anhänger aus Widerspruch
Und kurz, nach dem der Druck mich mies zu Boden zwingt, doch wieder Luft
Was drinne klopft in mir, das muss ein Stücken sein vom alten Holz
Und komm mir nicht mit Küsschen, nicht Schüchternheit aus falschem Stolz
Ja der mit Sagen volle Wald, in dem ich schrieb bedeckt mit Moos
Bevor's einen in die Tiefe zieht, lässt man los

Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Denn manchmal ist's nicht so schlimm, aber manchmal tut's weh
Wir finden uns wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Nur manches mal bleibt es halt einfach so, dass es fehlt
Wir finden's nicht wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Denn manchmal ist's nicht so schlimm, aber manchmal tut's weh
Wir finden uns wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Nur manches mal bleibt es halt einfach so, dass es fehlt
Wir finden's nicht wieder
[ Correct these Lyrics ]

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Eingangstür ist offen, ich nicht drinnen, heißt, das Haus ist leer
Von draußen geh' ich auch nicht wieder rein, lass' einfach aufgesperrt
Nicht nur der Sound des Rauschens ist revers
Ein mega Herz und tausend mehr
Mein echtes Herz ist ausgeleert
Yeah, läuft auch verkehrt
Was ist los, wo ist das Wesen meiner Poesie?
Irgendwohin, dahin in 'ne Gegend, aber ohne Ziel
Versteh doch mal, dass ich verdammter Esel stets erschöpft bin
Mach auf Genius, doch traf niemals Athene, meine Göttin
Mann, zu viel Einsamkeit um uns und dass nun jeden Tag
Denn leider ist die Schweigsamkeit geteilte Kunst der Gegenwart
Im Reservoir des (?) zählt jeder Wender als zur Allianz
In all dem Glanz malen sie die Wände an mit Hass und Angst
So lass ich's, seine Träne fließt pro Meile, ich wird sieben gehen
Ohne Wiederkehr und sehen Entfernung tut der Liebe weh
Ganz ohne Grazie, ich stolpere, tanzen soll der Rest
Wenn sich die Sonne wendet und der Mann verbrannt ist, wird's ein Fest

Und so soll der Schein des Mondes mich halt wärmen
Der Rest der Welt ist bloß verlogen und nicht fair
Ich spiele all das Ganze mal von Anfang bis Ende
Ich such' dich jeden Tag, sag, wo denn ungefähr?
Hab' mir die Marke auf dem Boden nicht gemerkt
Alles, was so nah schien, ist weit weg jetzt

Und so soll der Schein des Mondes mich halt wärmen
Und nicht mehr, der Scheiß ist sowieso verlogen und nicht fair
Denn Katastrophen sind sehr wohl mein großer Anhänger aus Widerspruch
Und kurz, nach dem der Druck mich mies zu Boden zwingt, doch wieder Luft
Was drinne klopft in mir, das muss ein Stücken sein vom alten Holz
Und komm mir nicht mit Küsschen, nicht Schüchternheit aus falschem Stolz
Ja der mit Sagen volle Wald, in dem ich schrieb bedeckt mit Moos
Bevor's einen in die Tiefe zieht, lässt man los

Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Denn manchmal ist's nicht so schlimm, aber manchmal tut's weh
Wir finden uns wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Nur manches mal bleibt es halt einfach so, dass es fehlt
Wir finden's nicht wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Denn manchmal ist's nicht so schlimm, aber manchmal tut's weh
Wir finden uns wieder
Es ist doch wie immer: Die Dinge kommen, Dinge gehen
Wie oft sagt man "Hallo", und wie oft sagt man "Ade"?
Nur manches mal bleibt es halt einfach so, dass es fehlt
Wir finden's nicht wieder
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Peter Pangerl
Copyright: Lyrics © Downtown Music Publishing

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