Ein kühler Nebel legt sich schlafen
Ganz sacht auf grauen Straßen
In den Pfützen spiegeln Leuchtreklamen
Lächelnd mischt sich dein Gesicht dazu
Ein stilles Lachen, tief wie eine Lüge
In der ich schon lebe
Die süßen Lippen der bitteren Träume
Haben tiefe Schatten um mich gelegt
Und ich rufe deinen Namen, kann doch nur mein Echo hören
Ich halte dich fest und hab nur deinen Schatten berührt
Und ich rufe deinen Namen, doch du kannst mich nicht verstehen
So werde ich einfach weitergehen
Nur der Wind kennt meine Sehnsucht
Treibt mich stumm durch diese Stadt
Ich sah in viele schöne Augen
Darin das Universum untergehen
Ich rufe deinen Namen und kann doch nur mein Echo hören
Ich halte dich fest und hab nur deinen Schatten berührt
Und ich liege in deinen Armen, doch ich kann dich nicht spüren
Ich möchte dir nur in die Augen sehen
Alles, was ich habe, ist ein leeres Stückchen Raum
Zwischen Sternen treiben, einsam wie ein Astronaut
Verhallt die Worte, verloren der Traum
Und so treibe ich alleine durch den Sternenstaub
Und ich rufe deinen Namen, kann doch nur mein Echo hören
Ich halte dich fest und hab nur deinen Schatten berührt
Und ich schließe meine Augen, halte dich in Gedanken hier
Die Welt steht still, ich bin bei dir