Auf dem alten Friedhof nachts,
bei Vollmond, wenn der Werwolf lacht,
setz' ich mich ganz nah zu dir,
und kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüsse dich wie ein Vampir.
Du fragst mich, warum wir hier sitzten,
da siehst du meine ZÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähne blitzen.
Blut.
Du weisst, ich liebe dich,
doch das bedeutet fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür dich nichts,
wie soll ich leben, ohne Blut von dir??!
Du weisst, ich brauche dich,
von deinem Blut ernÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähr'ich mich,
du bist die Jungrfrau
und ich dein Vampir.
Der Mond scheint bÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöse durch den Wald
doch dich, dich lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässt das nur kalt.
Die Fledermaus singt Liebeslieder,
und du schenkst mir immer wieder dich.
Ich trinke, deine Haut wird bleich,
jetzt hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂältst du Einzug in mein Reich.
Dein Hochzeitskleid verfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärbt sich rot,
wir lieben uns bis in den Tod.
Du weisst, ich liebe dich,
doch das bedeutet fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür dich nichts,
wie soll ich leben, ohne Blut von dir??!
Du weisst, ich brauche dich,
von deinem Blut ernÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähr'ich mich,
du bist die Jungrfrau
und ich dein Vampir.