Was immer bleibt ist die Musik
Das ist 'n Teil von mir, für immer den Liedern, die ich schrieb
Sie hat mir beigebracht, was Selbstvertrauen heißt
Braucht das Feuer in meinem Herzen, denn die Welt ist grau und kalt
Sie ham nie an mich geglaubt (lass' es lieber, geb' es auf)
Doch in den dunkelsten Nächten, hab' ich niemanden gebraucht, nur das
Und ich kann diese Stunden niemandem erklären
Aber ohne das hier, fühle ich mich leer (yeah)
Das war immer mehr als high Trend und Businessmove
Das war immer ich, auch wenn man mich verflucht bis aufs Blut
Und egal, was er und sie für Anerkennung tun
Ich wollt' nie auch nur 'n Funken von anderer Menschen Ruhm
Das, was ich hab', hab' ich allein gemacht
Mein Palast aus Sand
Schlaflosen Nächten, Ehrgeiz und Leidenschaft
War 'n verdammt weiter Weg, ich hab' geblutet dafür
Nur für 'n Fuß in der Tür, yeah
Disarstar - Intro [Klassenkampf & Kitsch] Lyrics
Disarstar - Intro [Klassenkampf & Kitsch] Lyrics
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Was immer bleibt ist die Musik
Das ist 'n Teil von mir, für immer den Liedern, die ich schrieb
Sie hat mir beigebracht, was Selbstvertrauen heißt
Braucht das Feuer in meinem Herzen, denn die Welt ist grau und kalt
Sie ham nie an mich geglaubt (lass' es lieber, geb' es auf)
Doch in den dunkelsten Nächten, hab' ich niemanden gebraucht, nur das
Und ich kann diese Stunden niemandem erklären
Aber ohne das hier, fühle ich mich leer (yeah)
Das war immer mehr als high Trend und Businessmove
Das war immer ich, auch wenn man mich verflucht bis aufs Blut
Und egal, was er und sie für Anerkennung tun
Ich wollt' nie auch nur 'n Funken von anderer Menschen Ruhm
Das, was ich hab', hab' ich allein gemacht
Mein Palast aus Sand
Schlaflosen Nächten, Ehrgeiz und Leidenschaft
War 'n verdammt weiter Weg, ich hab' geblutet dafür
Nur für 'n Fuß in der Tür, yeah
Das ist 'n Teil von mir, für immer den Liedern, die ich schrieb
Sie hat mir beigebracht, was Selbstvertrauen heißt
Braucht das Feuer in meinem Herzen, denn die Welt ist grau und kalt
Sie ham nie an mich geglaubt (lass' es lieber, geb' es auf)
Doch in den dunkelsten Nächten, hab' ich niemanden gebraucht, nur das
Und ich kann diese Stunden niemandem erklären
Aber ohne das hier, fühle ich mich leer (yeah)
Das war immer mehr als high Trend und Businessmove
Das war immer ich, auch wenn man mich verflucht bis aufs Blut
Und egal, was er und sie für Anerkennung tun
Ich wollt' nie auch nur 'n Funken von anderer Menschen Ruhm
Das, was ich hab', hab' ich allein gemacht
Mein Palast aus Sand
Schlaflosen Nächten, Ehrgeiz und Leidenschaft
War 'n verdammt weiter Weg, ich hab' geblutet dafür
Nur für 'n Fuß in der Tür, yeah
Writer: Jan Gerrit Falius, Matthias Mania, Daniel Grossmann
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Universal Music Publishing Group, Downtown Music Publishing
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