Back to Top

Steig ein Video (MV)




Performed By: Disarstar
Featuring: Ruffy
Language: German
Length: 3:15
Written by: Jan Gerrit Falius, Youslaccin, Skew, Ruffy




Disarstar - Steig ein Lyrics
Official




[ Featuring Ruffy ]

(Mh-mh) Was ein seltsames Leben
Fürchten nur Gott doch für Geld würden wir beten
Hab gekämpft hier im Elend
Sie können nicht verstehen, in was für Welten wir leben
Hier entstanden plötzlich Randgruppen
Weil unsere Eltern aus dem Land mussten (leider)
Migrantenkinder, die zusammenwuchsen
Straße macht Familie, kommen von ganz unten
Von meiner Sorte gibt es viele
Eltern hatten's schwer, Kinder sind ohne Perspektive
Nur leere Worte sind geblieben
Wenn dir heute alles fehlt, wie guckst du morgen in den Spiegel?
Geh von der Schule auf die Straße
Zuhause geht's bergab, so dass die Wut sich in mir stapelt
Nicht mehr das Gute hinterfragen (nie wieder)
Wir sind Schnelsener mein Freund, auf Versuche folgen Taten
Guck, du triffst uns an den Ecken
Die Nachbarschaft vergiften, hatten nicht mal was zu essen
Lass ein, zwei Mischen für mich sprechen (auf Entzug)
Wir mussten gucken, wo wir bleiben, dann wird Bildung halt vergessen

Steh auf den Dächern meiner Blocks
War dem Himmel nie so nah
Lieber geh ich in den Knast, bevor es wird, wie es war

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

(Ey) Schlaf mit einem Auge offen, darum bin ich immer müde
Tausend und eine Narbe in mei'm Innern, die ich fühle
Hier stapelten sich Superhelden-Comics unter Betten
Weil wir hofften, dass sie eines Tages kommen und uns retten
Kein bisschen zum Lachen, komisches Leben (ey)
Väter mit Alkohol und Drogenproblemen (ja-ja)
Ich hatte immer Paranoia beim Nachhauseweg
Meine Schwester schreibt mir heute: "Besser wenn du draußen schläfst" (ey)
Und Vaterstaat war Zigaretten holen
Zünde mir eine an und schmeck Menthol
Schlief mit Zehn schon mit Panikattacken ein (ah)
Heute scheint das Influencermarketing zu sein (ihr Hunde)
Frag dich, was du hinterlässt mit deinen Texten
Wir haben Abi nachgeholt aus Minderwertigkeitskomplexen
So ists Leben und so muss man es nehmen
Mit 'nem pochenden Herz und bisschen frischer Luft wird es gehen (ey)
Für alles was ich hab, hab ich gekämpft
Die Garage und den Benz, nehm' das Fahrrad weil's egal ist was ihr denkt
Du kriegst die Straße nicht aus mir
Und wer weiß vielleicht bin ich in zwanzig Jahren wieder hier (ja)

Steh auf den Dächern von den Blocks
War dem Himmel nie so nah
Some kids don't go home to love
Aber meine Ja!

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


German

(Mh-mh) Was ein seltsames Leben
Fürchten nur Gott doch für Geld würden wir beten
Hab gekämpft hier im Elend
Sie können nicht verstehen, in was für Welten wir leben
Hier entstanden plötzlich Randgruppen
Weil unsere Eltern aus dem Land mussten (leider)
Migrantenkinder, die zusammenwuchsen
Straße macht Familie, kommen von ganz unten
Von meiner Sorte gibt es viele
Eltern hatten's schwer, Kinder sind ohne Perspektive
Nur leere Worte sind geblieben
Wenn dir heute alles fehlt, wie guckst du morgen in den Spiegel?
Geh von der Schule auf die Straße
Zuhause geht's bergab, so dass die Wut sich in mir stapelt
Nicht mehr das Gute hinterfragen (nie wieder)
Wir sind Schnelsener mein Freund, auf Versuche folgen Taten
Guck, du triffst uns an den Ecken
Die Nachbarschaft vergiften, hatten nicht mal was zu essen
Lass ein, zwei Mischen für mich sprechen (auf Entzug)
Wir mussten gucken, wo wir bleiben, dann wird Bildung halt vergessen

Steh auf den Dächern meiner Blocks
War dem Himmel nie so nah
Lieber geh ich in den Knast, bevor es wird, wie es war

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

(Ey) Schlaf mit einem Auge offen, darum bin ich immer müde
Tausend und eine Narbe in mei'm Innern, die ich fühle
Hier stapelten sich Superhelden-Comics unter Betten
Weil wir hofften, dass sie eines Tages kommen und uns retten
Kein bisschen zum Lachen, komisches Leben (ey)
Väter mit Alkohol und Drogenproblemen (ja-ja)
Ich hatte immer Paranoia beim Nachhauseweg
Meine Schwester schreibt mir heute: "Besser wenn du draußen schläfst" (ey)
Und Vaterstaat war Zigaretten holen
Zünde mir eine an und schmeck Menthol
Schlief mit Zehn schon mit Panikattacken ein (ah)
Heute scheint das Influencermarketing zu sein (ihr Hunde)
Frag dich, was du hinterlässt mit deinen Texten
Wir haben Abi nachgeholt aus Minderwertigkeitskomplexen
So ists Leben und so muss man es nehmen
Mit 'nem pochenden Herz und bisschen frischer Luft wird es gehen (ey)
Für alles was ich hab, hab ich gekämpft
Die Garage und den Benz, nehm' das Fahrrad weil's egal ist was ihr denkt
Du kriegst die Straße nicht aus mir
Und wer weiß vielleicht bin ich in zwanzig Jahren wieder hier (ja)

Steh auf den Dächern von den Blocks
War dem Himmel nie so nah
Some kids don't go home to love
Aber meine Ja!

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)

Steig ein
In den Zug ohne Ziel, gib für nichts Garantie
Und die Jahre ziehen am Fenster vorbei
Manche Dinge ändern sich hier nie
Fliegst du hoch, fällst du tief und fühlst dich für ein paar Augenblicke frei
Fühlten uns hier nie geliebt, wissen immer noch nicht wie
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Seit der Schaukel und der Kinderzimmerzeit (-zeit, -zeit)
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Jan Gerrit Falius, Youslaccin, Skew, Ruffy
Copyright: Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.

Back to: Disarstar

Tags:
No tags yet