Es war heller Mondenschein,
Als ich in den Hafen kam
Und aus der Ferne sah ich schon,
Dass dort ein kleiner Junge sass.
Er sang ein altes Fischerlied
Und sah hinaus auf's weite Meer,
In seinen Traeumen voller Hoffnung,
Fuhr er den Booten hinterher.
Der kleine Junge aus Piraeus
Schaut hinaus auf's weite Meer,
Mit seinen Augen auf der Suche,
Doch der Horizont bleibt leer.
Das alte Fischerlied des Vaters
Gibt ihm Mut bei Dunkelheit.
Doch wenn heute seine Hoffnung stirbt,
Dann wuensch ich ihm,
Dass er das Traeumen nie verliert.
Vor einem Jahr schlief die Mama
Nach langer Krankheit friedlich ein,
Seitdem hol'n er und sein Papa
Die schweren Fischernetze ein.
Fuenf Tage ist es nun schon her,
Es war der staerkste Sturm im Jahr,
Sein Vater sagte: "Bleib heut' hier,
Denn viel zu gross ist die Gefahr!"
Der kleine Junge aus Piraeus
Schaut hinaus auf's weite Meer,
Mit seinen Augen auf der Suche,
Doch der Horizont bleibt leer.
Das alte Fischerlied des Vaters
Gibt ihm Mut bei Dunkelheit.
Doch wenn heute seine Hoffnung stirbt,
Dann wuensch ich ihm,
Dass er das Traeumen nie verliert.
Seitdem wacht der kleine Mann
Nun hier allein am Hafenrand,
Mit Vaters Jacke unterm Arm
Und dessen Pfeife in der Hand.
Das kalte Meer gab sie zurueck,
Wie ein Fischer mir verraet
Und auch das kleine Stueckchen Holz,
Auf dem der Name des Jungen steht.
Der kleine Junge aus Piraeus
Schaut hinaus auf's weite Meer,
Mit seinen Augen auf der Suche,
Doch der Horizont bleibt leer.
Das alte Fischerlied des Vaters
Gibt ihm Mut bei Dunkelheit.
Doch wenn heute seine Hoffnung stirbt,
Dann wuensch ich ihm,
Dass er das Traeumen nie verliert.
Doch wenn heute seine Hoffnung stirbt,
Dann wuensch ich ihm,
Dass er das Traeumen nie verliert.