[Dedicated to Sabine Dünser]
Ihr Schlaf is fest ihr Geist bebt
Im dunkel nur der Wind sich regt
Doch tief in ihrem Herz da fühlt sie leirs'
Die Mächte toben
Das Leben
(Sprich mit der Nacht, den ihr Dunkel ist licht
Rufe den Traum der das Lebeb zerbricht)
Ist nur ein Traum der Morgen es in Stücke bricht
(Wenn deine Seele dann endlich erwacht
Endet des Lebens sonnenhelle Nacht)
Komm mächt'get Traum zum Leben
Erhöre mein Fleh'n!
Und alles anders wird sie sehn
Nun da ein Traum ihr strahlend schön
Reichte die Hand und lud zum Leben ein
So lieblich rufend
Die Sonne
(Tanze den Tans der für immer beginnt
Singe das Lied nun das niemals verklingt)
Versengt die zarten Traüme die du nachts gewebt
(Und wenn de fühlst dass dein Tag ist getan
Schließdu die Augen und schreitest voran)
Komm mit mir
(In deiner Welt blendet dich nur der Schein
Fühlst dich so leer, birgst nur Kummer und Leid)
In eine Welt wo sich die Selle frei bewegt
(Hier bist do groß, hier bist du ein Gedicht.
Traüm nun voran in das ewige Licht ja!)
Komm mächt'get Traüm zum Leben
Erhör' mein Fleh'n!
Spann deine edlen Schwingen
Und trag mich dahin
Oh -- sieh das Flackern der Traum
Durchbricht das Tages tristes ich
Oh -- schlafe ein und erwache
In des Lebens neuem ich
Das Nichts... zerbricht!!!
Komm mächt'get Traüm zum Leben
So strahlend schön
Spann deine edlen Schwingen
Und trag mich dahin
Komm mächt'get Traüm zum Leben
Erhör' mein Fleh'n!