Kleiden uns in dunkle Farbe
Dreihundertfünfundsechzig Tage
Es ist ein Fluch und auch ein Segen
Du nennst es Tot, ich nenn es Leben
Das Licht ist unser größter Feind
Die Nacht ist das was uns vereint
Gewährt den Augen die klare Sicht
Doch versteht ihr einfach nicht
Wir sind es einfach leid, dieses Leben zu ertragen
Jeder dreht sich nur im Kreis, redet ohne was zu sagen
Zu allem eine Meinung, auch wenn's nicht die eigne ist
Kein schöner Land in dieser Zeit als Nonkonformist
Ich frage mich so oft, wie kann das alles nur geschehn
Wie können wir nachts schlafen und darüber hinwegsehn
All der Scheiß der täglich hier auf dieser Welt geschieht
Nährt den Tod der seinen Strick noch enger um uns zieht
We are the nothing
Wir sind das Nichts
Sound of the fallen
Feinde des Lichts
Und so hoffen wir vergebens
Dass das Wunder doch noch kommt
Kein Sommermärchen und erst recht kein
Silberstreif am Horizont
Warten im Tunnel am Ende des Lichts
Auf den Tag des jüngsten Gerichts
Vater, warum hast du uns verlassen
Wie kannst du deine eignen Kinder hassen
Wir sind es einfach leid, dieses Leben zu ertragen
Jeder dreht sich nur im Kreis, redet ohne was zu sagen
Zu allem eine Meinung, auch wenns nicht die eigne ist
Kein schöner Land in dieser Zeit als Nonkonformist
Ich frage mich so oft, wie kann das alles nur geschehn
Wie können wir nachts schlafen und darüber hinwegsehn
All der Scheiß der täglich hier auf dieser Welt geschieht
Nährt den Tod der seinen Strick noch enger um uns zieht
We are the nothing
Wir sind das Nichts
Sound of the fallen
Feinde des Lichts