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Fabrice Richter Reichhelm - Zweifel & Euphorie Lyrics



Fabrice Richter Reichhelm - Zweifel & Euphorie Lyrics




Du sagst: Heut' könnt´ es enden Deine Jugend verschwenden ist viel schön
Der Kopf ständig online doch unser Herz nie offline alles verschwimmt
Zwischen Anfang und Ende warten noch so viele Momente auf ihren Sinn
Und hey, ich glaub, ich begreif, alles ist eins Lass es uns teilen
Für einen kurz Augenblick seh ich wo, der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwann endet bleibt uns dieser Tag ein Leben lang
Haben noch so viel nicht verstanden wissen nicht, wo wir landen Wo führt das hin?
Lass uns geben und nehmen unsere Sektgläser heben alles verschwimmt
Und jeder zieht seinen Faden durch bemalte Fassaden auf der Suche nach Glück
Und hey, ich glaub du begreifst, alles ist eins Lass es uns teilen!
Für einen kurz Augenblick seh ich wo der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwo endet bleibt uns diese Nacht ein Leben lang

Vergiss nicht oh vergiss nicht es gehört alles zusammen! Vergiss nicht oh vergiss nicht es gehört alles zusammen!
Für einen kurz Augenblick seh ich wo der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwo endet bleibt uns diese Nacht ein Leben lang
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Du sagst: Heut' könnt´ es enden Deine Jugend verschwenden ist viel schön
Der Kopf ständig online doch unser Herz nie offline alles verschwimmt
Zwischen Anfang und Ende warten noch so viele Momente auf ihren Sinn
Und hey, ich glaub, ich begreif, alles ist eins Lass es uns teilen
Für einen kurz Augenblick seh ich wo, der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwann endet bleibt uns dieser Tag ein Leben lang
Haben noch so viel nicht verstanden wissen nicht, wo wir landen Wo führt das hin?
Lass uns geben und nehmen unsere Sektgläser heben alles verschwimmt
Und jeder zieht seinen Faden durch bemalte Fassaden auf der Suche nach Glück
Und hey, ich glaub du begreifst, alles ist eins Lass es uns teilen!
Für einen kurz Augenblick seh ich wo der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwo endet bleibt uns diese Nacht ein Leben lang

Vergiss nicht oh vergiss nicht es gehört alles zusammen! Vergiss nicht oh vergiss nicht es gehört alles zusammen!
Für einen kurz Augenblick seh ich wo der Himmel beginnt Für ein paar Sekunden erkenn ich, wer wir wirklich sind Und zwischen Zweifel und Euphorie fühlt sich Stolpern eher wie Fliegen an Auch wenn das alles irgendwo endet bleibt uns diese Nacht ein Leben lang
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Writer: Mathis Richter-Reichhelm, Fabrice Richter-Reichhelm
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC




Fabrice Richter Reichhelm - Zweifel & Euphorie Video
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