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Felix Meyer - Die Ballade von Laure & José Lyrics



Felix Meyer - Die Ballade von Laure & José Lyrics




[ Featuring project île ]

Für ihn war das Glas immer mindestens halbvoll und wenn nicht,
Dann war es leer und am Himmel zwei Sterne,
Wo alle anderen nur einen sahen, die funkelten so sehr
Alle haben das Gefühl, dass sie irgendwas dringend brauchen
Oder finden seit Tagen schon nichts mehr zu rauchen
Und die oberen 1000 haben von allem so viel
Und trotzdem kein bisschen mehr

Irgendwo zwischen nicht mehr
Nie wieder oder noch nicht

Das Problem an der Sache
Kann man an dieser Geschichte sehen
So wie alles, was wir noch nicht verstehen
Man sieht immer zuerst und sowieso
Fast nur die im Lichte stehen
Aber die im Dunkeln,
Die im Dunkeln
Hört man doch

Sie hat immer mehr Angst gehabt als alle anderen,
Und ist sich auf dem Weg manchmal selber weg gelaufen
Das Glück gibt es in dieser Welt nur als Geschenk
Und Wohlstand kann man sich nicht kaufen
Auch zum Erben muss erst einmal irgendwer sterben,
Der sich das noch leisten kann und die Leute vom Bahnhof
Versuchen, sich noch vor dem Ende des Sommers tot zu saufen

Irgendwo zwischen nicht mehr
Nie wieder oder noch nicht

Das Problem an der Sache
Kann man an dieser Geschichte sehen
So wie an allem, was wir noch nicht verstehen
Man sieht immer zuerst und sowieso
Fast nur die im Lichte stehen
Aber die im Dunkeln,
Die im Dunkeln
Hört man doch

Ein Zauberer war er und eine Göttin war sie
Und im Traum - ganz genau - da war das hier das Paradies
Obwohl an manchen Tagen über ein Bett unter der Bahn
Den ganzen Tag und die halbe Nacht Güterzüge fahren
Das Geld kommt zu denen, die es nicht zählen, doch es bleibt nicht lange da
Und so gibt es kaum noch Feuerwerk, denn die Leute glauben nicht
Mal mehr an ein gutes neues Jahr
[ Correct these Lyrics ]

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Für ihn war das Glas immer mindestens halbvoll und wenn nicht,
Dann war es leer und am Himmel zwei Sterne,
Wo alle anderen nur einen sahen, die funkelten so sehr
Alle haben das Gefühl, dass sie irgendwas dringend brauchen
Oder finden seit Tagen schon nichts mehr zu rauchen
Und die oberen 1000 haben von allem so viel
Und trotzdem kein bisschen mehr

Irgendwo zwischen nicht mehr
Nie wieder oder noch nicht

Das Problem an der Sache
Kann man an dieser Geschichte sehen
So wie alles, was wir noch nicht verstehen
Man sieht immer zuerst und sowieso
Fast nur die im Lichte stehen
Aber die im Dunkeln,
Die im Dunkeln
Hört man doch

Sie hat immer mehr Angst gehabt als alle anderen,
Und ist sich auf dem Weg manchmal selber weg gelaufen
Das Glück gibt es in dieser Welt nur als Geschenk
Und Wohlstand kann man sich nicht kaufen
Auch zum Erben muss erst einmal irgendwer sterben,
Der sich das noch leisten kann und die Leute vom Bahnhof
Versuchen, sich noch vor dem Ende des Sommers tot zu saufen

Irgendwo zwischen nicht mehr
Nie wieder oder noch nicht

Das Problem an der Sache
Kann man an dieser Geschichte sehen
So wie an allem, was wir noch nicht verstehen
Man sieht immer zuerst und sowieso
Fast nur die im Lichte stehen
Aber die im Dunkeln,
Die im Dunkeln
Hört man doch

Ein Zauberer war er und eine Göttin war sie
Und im Traum - ganz genau - da war das hier das Paradies
Obwohl an manchen Tagen über ein Bett unter der Bahn
Den ganzen Tag und die halbe Nacht Güterzüge fahren
Das Geld kommt zu denen, die es nicht zählen, doch es bleibt nicht lange da
Und so gibt es kaum noch Feuerwerk, denn die Leute glauben nicht
Mal mehr an ein gutes neues Jahr
[ Correct these Lyrics ]
Writer: CLAUDIUS TOELKE, CLEMENS LITSCHKO, ERIK SIMON ALEXANDER WISNIEWSKI, FELIX-SOEREN MEYER, JOHANNES CARL CHRISTIAN BIGGE, OLAF NIEBUHR, THOMAS HARENDT
Copyright: Lyrics © Peermusic Publishing

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