Auf Feldern des Todes, schreit' ich entlang
Mit schweifendem Blick auf verdorbenes Land
Auf Wegen, wo einstmals von Freiheit geträumt
Klauen der Angst kerkern meinen Verstand
Die Schreie der Toten, sie lärmen im Chor
Aus dem Erdreich erhoben, sie dringen ins Ohr
Faulende Leiber, Gestank steigt herauf
Nichts wird hier jemals so sein wie zuvor
Inferno, die Hölle
Zum Töten bereit
Kein Fußbreit dem Feinde, der Weg ist noch weit
Gebeine der Toten zu Türmen gebahrt
Das Ende der Hoffnung im Boden bewahrt
Von Narben gezeichnet, die Erde ist wund
Voll trostloser Stille, kein Laut macht sich kund
Kein Licht, keine Regung, kein Leben gedeiht
Ich schreite entlang einer endlosen Front
Vermächtnis der Krieger aus grausamer Zeit
Es stehen, vereint, all die Toten Spalier
Inferno, die Hölle
Zum Töten bereit
Kein Fußbreit dem Feinde, der Weg ist noch weit
Gebeine der Toten zu Türmen gebahrt
Das Ende der Hoffnung im Boden bewahrt
Zahllose Kreuze, der Boden verbrannt
Alle Hoffnung auf Leben, für immer verbannt
Inferno, die Hölle
Zum Töten bereit
Kein Fußbreit dem Feinde, der Weg ist noch weit
Gebeine der Toten zu Türmen gebahrt
Das Ende der Hoffnung im Erdreich bewahrt