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Frei.Wild - Im Ascheregen Lyrics



Frei.Wild - Im Ascheregen Lyrics
Official




Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen (brennen, brennen, brennen)

Und wieder von vorn, Fuß auf's Gas, ah, in ein gutes Jahr
Sofort los, sorglos, ohne groß' Fokus Richtung Zukunft fahren
Weg von immer nur leben ohne Riesengefahren
Jede Nacht lang, Schlaf nur Probeliegen für'n Sarg
Werf' ein Streichholz in die Luft auf den Rest meines Lebens
Und blicke nur zurück um eure Gebäude brennen zu sehen
Im Ascheregen
Sieh nur wie die Pläne zerfallen
Ehe wir langsam verglühen, dann lieber gehen mit 'nem Knall, ah!

Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Augen und Herzen sind Dynamit (hey, hey, hey, hey)
Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Müde mit 'nem Plan, mit 'nem Ziel

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Wieder wird das Weihwasser knapp für die Bürger der Neinsager-Stadt
Wieder redet der Prediger lediglich ewig und wir zum Scheitern verdammt
Vorbei das Warten umsonst auf den Tag, der nie kommt
Bin im Wagen davon, los und starte von vorn, uh
Kein Schritt zurück, nehm' von hier kein bisschen mit
Blick zu lange in den Abgrund und er blickt zurück, Hitze drückt
Lieber Neubeginn, als was das Alte verspricht
Auf Nimmerwiedersehen und danke für nichts, danke für nichts

Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Augen und Herzen sind Dynamit (hey, hey, hey, hey)
Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Müde mit 'nem Plan, mit 'nem Ziel

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Tanz' im Ascheregen (hey)
Tanz' im Ascheregen (hey)
Tanz' im Ascheregen (hey)

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen (brennen, brennen, brennen)

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen
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Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen (brennen, brennen, brennen)

Und wieder von vorn, Fuß auf's Gas, ah, in ein gutes Jahr
Sofort los, sorglos, ohne groß' Fokus Richtung Zukunft fahren
Weg von immer nur leben ohne Riesengefahren
Jede Nacht lang, Schlaf nur Probeliegen für'n Sarg
Werf' ein Streichholz in die Luft auf den Rest meines Lebens
Und blicke nur zurück um eure Gebäude brennen zu sehen
Im Ascheregen
Sieh nur wie die Pläne zerfallen
Ehe wir langsam verglühen, dann lieber gehen mit 'nem Knall, ah!

Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Augen und Herzen sind Dynamit (hey, hey, hey, hey)
Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Müde mit 'nem Plan, mit 'nem Ziel

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Wieder wird das Weihwasser knapp für die Bürger der Neinsager-Stadt
Wieder redet der Prediger lediglich ewig und wir zum Scheitern verdammt
Vorbei das Warten umsonst auf den Tag, der nie kommt
Bin im Wagen davon, los und starte von vorn, uh
Kein Schritt zurück, nehm' von hier kein bisschen mit
Blick zu lange in den Abgrund und er blickt zurück, Hitze drückt
Lieber Neubeginn, als was das Alte verspricht
Auf Nimmerwiedersehen und danke für nichts, danke für nichts

Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Augen und Herzen sind Dynamit (hey, hey, hey, hey)
Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin
Müde mit 'nem Plan, mit 'nem Ziel

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)
Lass' es untergehen (hey)

Ich breche auf (auf), bin raus (raus)
Dreh' das Radio laut, fahr' zum Hügel hinauf und
Tanz' im Ascheregen (hey)
Tanz' im Ascheregen (hey)
Tanz' im Ascheregen (hey)

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen (brennen, brennen, brennen)

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein Lebewohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brennen
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Writer: Benjamin Griffey, Andreas Jenetschko, Konstantin Gropper, Markus Ganter
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Universal Music Publishing Group, Sony/ATV Music Publishing LLC

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