Ich ging mit dir hinunter zum Strand
du schaust mich an
ich nahm deine Hand
wir kannten den Weg und sprachen kein Wort
und all die Ander'n
die waren weit fort.
In deinen Haaren leuchtet die Sonne
Feuer
das mich verbrennt -
und was wir auch schworen
wir waren verloren
wir wuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂten
es gibt kein ZurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück.
Am weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Strand von San Angelo
da sagtest du mir
ich lieb' dich so.
Im weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Strand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot -
ein MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärchen wurde wahr
fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür dich und mich heut' Nacht.
Der Wind und die Wellen
wir hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂören sie nicht
ich seh' die TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänen in deinem Gesicht.
Es quÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂält uns die Frage warum muÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàes so sein
heut' sind wir zusammen und morgen allein'.
Ich komme bald wieder
das sagt man so oft
vieles was man verspricht.
Und was wir auch schwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüren
wir werden verlieren
denn TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäume erfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllen sich nicht.
Am weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Strand von San Angelo
Der Strand ist kalt und leer
der Wind hat alle Spuren verweht.
Was bleibt sind Erinnerungen.
Doch die Sonne geht immer wieder auf
und aus dem Dunkel der Nacht kommt der Tag
der Tag
an dem ich dich wiederseh'.
Am weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Strand von San Angelo
Am weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Strand von San Angelo