Du schaust in die Welt
Mit müden blassen Augen
Doch das Feuer ist noch lange nicht verglüht
Vor dir stehen Mauern
Die sagen du sollst scheitern
Doch du musst wissen was noch dahinter liegt
Und du pochst
Und du bebst
Warst noch niemals so bereit
Willst durch meterdicke Wände aufrecht gehen
Und du brennst
Weil du weißt
Dass es gar nicht anders geht
Denn von hier an ist es nicht mehr weit
Du bebst
Du bebst
Und du bebst
Du sprichst mit der Zeit
Und willst ihr nicht vertrauen
Doch deine Worten haben schon Welten überspült
Vor dir stehen Mauern
Die sagen du sollst bleiben
Doch du trittst und trittst drauf ein bis eine fällt
Und pochst
Und du bebst
Warst noch niemals so bereit
Willst durch meterdicke Wände aufrecht gehen
Und du brennst
Weil du weißt
Dass es gar nicht anders geht
Denn von hier an ist es nicht mehr weit
Du bebst
Du bebst
Du bebst
Du bebst
Weil du trittst und stampfst und strampelst
Bebt die ganze Welt
Und alle Mauern fallen
Allein weil du dich vor sie stellst
Und du bebst
Du bebst
Und du bebst
Du bebst
Ja du brennst
Weil du weißt
Dass es gar nicht anders geht
Denn von hier an ist es nicht mehr weit
Du bebst
Du bebst
Du bebst
Du bebst
Und du bebst