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Goldroger - Halt Lyrics



Goldroger - Halt Lyrics
Official




Ja
Und lasst die Finger vom Internet
(Diskman Antishock)

Bleib' wo du bist
Wenn du bist, wo du bleibst
Wo du bist, ja, da
Bleibt's wie's ist
Man bleibt unter sich
Bei Tisch, ja, man sitzt
Und steht für gar nichts
Ich steh' wacklig, doch steh'
Stehen ist nicht leicht
Auf einem Planet, der sich unfassbar schnell dreht
Und das um sich selbst
Wo findest du?
Wer gibt dir?
Was gibt dir Halt?

Was das bleibt
Ein Punkt, der sich behauptet in den Augen der Zeit
Seit Jahrtausenden treibt es uns raus, rauf ins All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein?
Nein, er kennt keinen Halt
Nichts das bleibt
Kein Punkt, der sich behaupten wird im Laufe der Zeit
Pausenlos kreist unser Staubkorn durch's All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein, ey?

Morgens halb Zehn, Kaffee, Kippe, Pause
Kaufst die BILD am Späti, schlägst sie auf
Burkaverbot, bist für starke Frauen
Ja, ihre größte Stärke ist der Haushalt
Schwule, Lesben, wohin du nur siehst
Alles stinken nach Weed, nur du nach Bier
Alle reden Englisch in Berlin
Sag wer, wenn nicht die Hauptstadt hier gibt dir noch Halt?

Was das bleibt
Ein Punkt, der sich behauptet in den Augen der Zeit
Seit Jahrtausenden treibt es uns raus, rauf ins All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein?
Nein, er kennt keinen Halt
Nichts das bleibt
Kein Punkt, der sich behaupten wird im Laufe der Zeit
Pausenlos kreist unser Staubkorn durch's All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein
[ Correct these Lyrics ]

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Ja
Und lasst die Finger vom Internet
(Diskman Antishock)

Bleib' wo du bist
Wenn du bist, wo du bleibst
Wo du bist, ja, da
Bleibt's wie's ist
Man bleibt unter sich
Bei Tisch, ja, man sitzt
Und steht für gar nichts
Ich steh' wacklig, doch steh'
Stehen ist nicht leicht
Auf einem Planet, der sich unfassbar schnell dreht
Und das um sich selbst
Wo findest du?
Wer gibt dir?
Was gibt dir Halt?

Was das bleibt
Ein Punkt, der sich behauptet in den Augen der Zeit
Seit Jahrtausenden treibt es uns raus, rauf ins All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein?
Nein, er kennt keinen Halt
Nichts das bleibt
Kein Punkt, der sich behaupten wird im Laufe der Zeit
Pausenlos kreist unser Staubkorn durch's All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein, ey?

Morgens halb Zehn, Kaffee, Kippe, Pause
Kaufst die BILD am Späti, schlägst sie auf
Burkaverbot, bist für starke Frauen
Ja, ihre größte Stärke ist der Haushalt
Schwule, Lesben, wohin du nur siehst
Alles stinken nach Weed, nur du nach Bier
Alle reden Englisch in Berlin
Sag wer, wenn nicht die Hauptstadt hier gibt dir noch Halt?

Was das bleibt
Ein Punkt, der sich behauptet in den Augen der Zeit
Seit Jahrtausenden treibt es uns raus, rauf ins All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein?
Nein, er kennt keinen Halt
Nichts das bleibt
Kein Punkt, der sich behaupten wird im Laufe der Zeit
Pausenlos kreist unser Staubkorn durch's All
Ey, du würd'st gern' zurück, doch wer glaubst du zu sein
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Sebastian Goldstein, Hendrik Heesch, Moritz Heesch, Mels Wehmeier
Copyright: Lyrics © Universal Music Publishing Group

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