Manchmal hat man die Schnauze
so gestrichen voll, daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ man sich am
liebsten verabschieden wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürde,
von dem ganzen Wahnsinn.
Aber das ist das Leben!
Ich habe Sehnsucht
nach der Stille und dem Schweigen.
Ich hab Verlangen
nach dem schwerelosen Raum.
Ich trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäum von WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärme
und dem Himmel voller Geigen.
Ich will nur liegen
unterm immergrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünen Baum.
Ich schwimm immer noch im Wasser
das so kalt ist und so naÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ,
und ich suche eine Insel
ohne Traurigkeit und HaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ.
Es ist soviel Zeit vergangen,
und die Augen sind schon rot,
und ich spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüre das Verlangen,
denn die TrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäume sind nicht tot