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Hildegard Knef - Die Welt War Jung Lyrics



Hildegard Knef - Die Welt War Jung Lyrics





Die Zeit geht dahin, schnell dreht sich die Welt.
Der Wirbel des Lebens ist, was mir gefällt.
Ich seh' in jedem Tag nur die Lichter der Nacht.
Ich bin überall, wo man trinkt, wo man lacht.
Bin niemals allein und nirgends zu Haus.
Der Tanz geht weiter tagein und tagaus.
Nur manchmal verschwindet die Wirklichkeit
und ich seh' ein Bild aus anderer Zeit.

Ja, der Apfelbaum, zarter, weißer Traum der Erinnerung.
Sanfte Sommernacht, milder Blütenduft
über Zeit und Raum in der Dämmerung
und die Welt war jung.

Ja, der Apfelbaum, zarter, weißer Traum der Erinnerung.
Ferner Glockenklang und die Amsel sang
in der Dämmerung, wo die Schaukel schwang
und die Welt war jung.
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Die Zeit geht dahin, schnell dreht sich die Welt.
Der Wirbel des Lebens ist, was mir gefällt.
Ich seh' in jedem Tag nur die Lichter der Nacht.
Ich bin überall, wo man trinkt, wo man lacht.
Bin niemals allein und nirgends zu Haus.
Der Tanz geht weiter tagein und tagaus.
Nur manchmal verschwindet die Wirklichkeit
und ich seh' ein Bild aus anderer Zeit.

Ja, der Apfelbaum, zarter, weißer Traum der Erinnerung.
Sanfte Sommernacht, milder Blütenduft
über Zeit und Raum in der Dämmerung
und die Welt war jung.

Ja, der Apfelbaum, zarter, weißer Traum der Erinnerung.
Ferner Glockenklang und die Amsel sang
in der Dämmerung, wo die Schaukel schwang
und die Welt war jung.
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Hildegard Knef - Die Welt War Jung Video
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