Es ist irgendwann Ende September (uuh-uuh)
Die Sonne lacht mich an durch mein Fenster (uuh-uuh)
Seit Jahren das gleiche Radio, der gleiche Sender (uuh-uuh-uuh)
Kein Plan, ob sich das irgendwann ändert
Ich weiß von das, was ich da grade auf den Straßen seh' mir mehr als gefällt
Das Kleid ist rot, die Haare braun, der Himmel blau und die Tasche gelb
Sie geht mit leisen Schritten auf dem rauen Pflaster und ist die Ruhe selbst
Doch als der Straßenmusiker anfängt zu spielen, verändert er die Welt
Und sie tanzt im Rhythmus, Guapa de Sevilla
Ja, sie macht mich verrückt, so dass ich mich verlier'
Ja, sie macht mich verrückt, ooh-oh, meine Blicke folgen ihr
Bitte nimm mich mit, ooh-oh, Guapa de Sevilla
Es ist irgendwann Anfang Mai (Mai)
Und der Wind weht
Nicht so stark um diese Zeit (Zeit)
Auf dem Tisch steht
Grüne Oliven, roter Wein (Wein)
Ja, mein Glück geht
Richtung Tür, denn sie kommt rein (rein)
Sie hat sich kaum verändert
Ihre Aura ist noch so wie früher
Wir haben
So viel Zeit verschwendet, aber dass macht es doch nur noch schöner
Ein Blick reicht
Der schafft, was Worte niemals könnten
Nur wir zwei, ganz allein, wie soll das enden?
Keine Ängste, keine Ringe an den Händen (Händen)
Es sind deutliche Signale, die wir senden (senden)
Wir sind die letzten beiden Menschen an der Bar des Hotels
Und der Pianist, an seinem Flügel, verändert die Welt
Und sie tanzt im Rhythmus, Guapa de Sevilla
Ja, sie macht mich verrückt, so dass ich mich verlier'
Ja, sie macht mich verrückt, ooh-oh, meine Blicke folgen ihr
Bitte nimm mich mit, ooh-oh, Guapa de Sevilla