Man sagt so leicht "ich habÂ'Dich lieb",
die Zeit mit Dir ist schan.
Doch wenn es keine Tranen gibt,
ist es leicht sich zu verstehÂ'n.
Vielleicht ist nur ein kleines Wort
im Augenblick zu viel.
Das Schicksal kennt die Grenzen nicht,
was zahlt ist das Gefahl ...
(Refr.)
Ich schwarÂ',
bei der Sonne dem Mond und dem Stern,
der mich fahrt.
Ich schwarÂ',
dass die Liebe zu Dir jeden Tag
graaer wird.
Und ich stehe zu Dir,
ganz egal was passiert.
Du bist nie allein,
dass wird immer so sein,
ich schwarÂ'.
Man sagt so leicht "vertraue mir",
und lagt sich durch die Nacht.
Verschwunden ist die Zartlichkeit,
man denkt nur an die Macht.
Doch schauÂ'mich an,
ich bin Dein Mann,
und mir kannst Du vertrauÂ'n.
Ich liebe Dich ein Leben lang,
und Du kannst auf mich bauÂ'n.
(Refr.)
Denn ich schwarÂ',
bei der Sonne dem Mond und dem Stern,
der mich fahrt.
Ich schwarÂ',
dass die Liebe zu Dir jeden Tag
graaer wird.
Und ich stehe zu Dir,
ganz egal was passiert.
Du bist nie allein,
dass wird immer so sein,
ich schwarÂ'!
Wenn wir fest zusammenhalten
kann uns nichts gescheh'n
und es wird nach schweren Zeiten
wieder aufwarts geh'n.
(Refr.)
Denn ich schwarÂ',
bei der Sonne dem Mond und dem Stern,
der mich fahrt.
Ich schwarÂ',
dass die Liebe zu Dir jeden Tag
graaer wird.
Und ich stehe zu Dir,
ganz egal was passiert.
Du bist nie allein,
dass wird immer so sein,
ich schwarÂ',
dass wird immer so sein,
ich schwarÂ'Â',
dass wird immer so sein,
ich schwar