In düstren Nächten, fern von Licht
Wo Schatten tanzen im Gesicht
Erwacht die Seele, längst vergangen
In düstren Träumen, unverhangen
Schatten der Vergangenheit
Ewig ruhend, doch bereit
Zu tanzen durch die Dunkelheit
In dieser endlosen Einsamkeit
In alten Hallen, kalt und leer
Erklingt ein Lied, so fremd, so schwer
Die Geister flüstern, leise Klänge
Von längst verblassten Liebesgesängen
Schatten der Vergangenheit
Ewig ruhend, doch bereit
Zu tanzen durch die Dunkelheit
In dieser endlosen Einsamkeit
Die Nacht verschlingt die letzten Spuren
Von Liebe, Leid und dunklen Fluren
Doch in den Schatten ruht die Macht
Der längst vergangnen dunklen Pracht
Schatten der Vergangenheit
Ewig ruhend, doch bereit
Zu tanzen durch die Dunkelheit
In dieser endlosen Einsamkeit
In düstren Nächten, fern von Licht
Wo Schatten tanzen im Gesicht
Erwacht die Seele, längst vergangen
In düstren Träumen, unverhangen
Schatten der Vergangenheit
Ewig ruhend, doch bereit
Zu tanzen durch die Dunkelheit
In dieser endlosen Einsamkeit