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Liber - Der Trübsal blasende Elefant (feat. Samuels Wahnsinn) Lyrics



Liber - Der Trübsal blasende Elefant (feat. Samuels Wahnsinn) Lyrics




In meinem Bett bin ich warm und wohlerhaben
Denk an alles was geschah und versuche zu erraten
Was alles jetzt noch folgt, an nichtigen Lappalien
Und an heldenhaften Taten (kann es kaum erwarten)
In diesem Fall ist das Kissen meine Stütze
Sagt mir alles was ich und alles was ich wüsste
Wenn da nicht eine bitter dunkle Nacht aus mein' Gedankenströmen
Ihre Mahlzeit herausfischte
Neben mir der Schlaf, liegt dort zart und unbesonnen
Sein Spiel ist nun vorbei hat verloren und gewonnen
Kann es immer noch nicht fassen, denn was er zu greifen sucht
Ist sein' Händen schon entronnen
Für diesen Fall, dass ich etwas machen müsste
Bin ich dafür zu gelöst
Ziehe daraus meine Schlüsse
Denn was folgt ist eine bitter dunkle Nacht
Sie gibt mir süßlich-sanfte Küsse

Es erklingt das gleiche Lied, das ich seit Ewigkeiten kenn'
Ich hab es ganz allein geschrieben möcht' es nicht mein Eigen nenn'
Denn dieses Lied was mich ab und an bereist
Wird mir niemals Auskunft geben
Wenn es doch die Antwort weiß

Ich staub' nicht ein auch wenn ich jetzt die Ruhe schätze
Denn der Raum wird frisch geliftet und das Laken wird gewechselt
Zwischen erneuert und veraltet, verschlossen und geöffnet
Such' ich verzweifelt jede Grenze
Zu dieser Zeit ist die Geduld eine Belohnung
Welche mich von hinten drückt und so beitragt zu der Schonung, die mich trägt
So wird verharren zu 'nem Treiben
Und Gewohnheit zur Entwöhnung

Es erklingt das gleiche Lied, das ich seit Ewigkeiten kenn'
Ich hab es ganz allein geschrieben möcht' es nicht mein Eigen nenn'
Denn dieses Lied was mich ab und an bereist
Wird mir niemals Auskunft geben
Wenn es doch die Antwort weiß

Und während ich hier liege
Bin gefangen und gleichzeitig
Geh ich langsam meinen Weg
Durch den ich mich in die Lüfte erhebe
Viel zu langsam, so schwer
Eine zärtliche Hand treibt mich
Und sie füllt meinen Raum
Wenn ich mich demütig ergebe
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In meinem Bett bin ich warm und wohlerhaben
Denk an alles was geschah und versuche zu erraten
Was alles jetzt noch folgt, an nichtigen Lappalien
Und an heldenhaften Taten (kann es kaum erwarten)
In diesem Fall ist das Kissen meine Stütze
Sagt mir alles was ich und alles was ich wüsste
Wenn da nicht eine bitter dunkle Nacht aus mein' Gedankenströmen
Ihre Mahlzeit herausfischte
Neben mir der Schlaf, liegt dort zart und unbesonnen
Sein Spiel ist nun vorbei hat verloren und gewonnen
Kann es immer noch nicht fassen, denn was er zu greifen sucht
Ist sein' Händen schon entronnen
Für diesen Fall, dass ich etwas machen müsste
Bin ich dafür zu gelöst
Ziehe daraus meine Schlüsse
Denn was folgt ist eine bitter dunkle Nacht
Sie gibt mir süßlich-sanfte Küsse

Es erklingt das gleiche Lied, das ich seit Ewigkeiten kenn'
Ich hab es ganz allein geschrieben möcht' es nicht mein Eigen nenn'
Denn dieses Lied was mich ab und an bereist
Wird mir niemals Auskunft geben
Wenn es doch die Antwort weiß

Ich staub' nicht ein auch wenn ich jetzt die Ruhe schätze
Denn der Raum wird frisch geliftet und das Laken wird gewechselt
Zwischen erneuert und veraltet, verschlossen und geöffnet
Such' ich verzweifelt jede Grenze
Zu dieser Zeit ist die Geduld eine Belohnung
Welche mich von hinten drückt und so beitragt zu der Schonung, die mich trägt
So wird verharren zu 'nem Treiben
Und Gewohnheit zur Entwöhnung

Es erklingt das gleiche Lied, das ich seit Ewigkeiten kenn'
Ich hab es ganz allein geschrieben möcht' es nicht mein Eigen nenn'
Denn dieses Lied was mich ab und an bereist
Wird mir niemals Auskunft geben
Wenn es doch die Antwort weiß

Und während ich hier liege
Bin gefangen und gleichzeitig
Geh ich langsam meinen Weg
Durch den ich mich in die Lüfte erhebe
Viel zu langsam, so schwer
Eine zärtliche Hand treibt mich
Und sie füllt meinen Raum
Wenn ich mich demütig ergebe
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Writer: Liber
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Performed By: Liber
Length: 4:04
Written by: Liber
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