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LX - Perdono Lyrics



LX - Perdono Lyrics
Official




[ Featuring Gzuz, Maxwell, Gallo Nero ]

Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Bruder, ich kleb' eine Keule, zähl' meine Beutel
Bin nachts unterwegs und ich seh' ein paar Freunde
Die Seele dem Teufel, für mich unbezahlbar
Du zahlst den Preis, denn du fickst mit dem Karma
Richterskala, richtiges Drama
Gegen den Staat, weil er schickt uns in Strafhaft
Ey! Ich bin ein bisschen verkatert
Du sagst mir nix, denn du bist nicht mein Vater
Verschütte ein Glas für die Von-Uns-Gegangenen
Dreh' einen Blunt, bin bei euch in Gedanken
Denn es gibt leider nix, was die Zeiger zurückdreht (nichts)
Manche Sachen kann man einfach nicht zurücknehmen
Niemals zurücklehnen, niemals gebückt gehen (niemals)
Mein Prinzip: Gib den Beat, ich zerpflück' ihn
Es gibt keine Glückssträhne, glaub' an Gott
Denn es kommt, wenn es kommt, wie es kommt, hah!

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Vielleicht trifft mich die Kugel
Und ich flieg' hoch zum Herren
Verlier' mich und shoote
Sitze dreiundzwanzig Stunden eingesperrt
Wer weiß, was die Zeit bringt
Die Wege, die Gott schuf, sind unerklärt
Es soll kommen, wie es kommt, kein Ding
Bin bereit auf diesem Weg zu sterben

Heute so, morgen so, doch bisher geht's mir gut (yeah)
Maxwell, werd reich oder stirb beim Versuch!
Guck, die Hälfte der Jugend heute lernt keinen Beruf
Nicht mal vierzehneinhalb, aber schwärmt von Tattoos
Guck, ich kauf' mir 'ne Jäger, sauf' ein paar Gläser
Bau' mir einen auf und verrauch' circa zehn Gramm
Alles, was ich brauch', ist ein Traumhaus auf Kreta
Frauen sind Verräter, Mann, ich trau' nur mei'm Köter
Amcas unter Brücken, die Pflanzen verticken
Die Amcas ermitteln und verwanzen das Viertel
187, ich markiere auf den Tankstellen den Dicken
Lass' den Motor aufheulen, bis die Handschellen klicken
Verständigung ist hier nur noch mit Handzeichen
31er enden bei uns als Brandleiche
Hab' gelernt, direkt auf Kehle zu trainieren
Du kriegst mich aus meiner Gegend, doch die Gegend nie aus mir (niemals)

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Mama, tut mir leid, ich ging viel zu weit (ja)
Mama weint und sie meint, ich hab' nur für 187 Zeit (ah)
Mama schreit und sie scheißt auch auf diesen Hype (ja)
Hat prophezeit, dass irgendeiner liegenbleibt
Was ein Traum, ich bin oben (yes)
Zum Schlafen das Lean, ja, ich brauch' diese Drogen
Vergess', was ich tu', aber niemals die Haltung (niemals)
Was gestern war? Digga, lies ma' die Zeitung
Mit Narbe auf Stirn wie bei Harry Potter, ja (ja)
Weil damals die Klinge ein bisschen locker saß
Entweder du kassierst und verlierst
Oder du hast einen Feind demoliert
Gibt kein Malz, nur ein Bier, hier! Und Dramen gibt es endlose
Kopfschmerzen hab' ich wie vom Brabus die Endrohre
Muss in' Knast, weil der Staat sagt, Gesetzlose
Doch bis dahin geb' ich Gas mit TN Sohle

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit
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Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Bruder, ich kleb' eine Keule, zähl' meine Beutel
Bin nachts unterwegs und ich seh' ein paar Freunde
Die Seele dem Teufel, für mich unbezahlbar
Du zahlst den Preis, denn du fickst mit dem Karma
Richterskala, richtiges Drama
Gegen den Staat, weil er schickt uns in Strafhaft
Ey! Ich bin ein bisschen verkatert
Du sagst mir nix, denn du bist nicht mein Vater
Verschütte ein Glas für die Von-Uns-Gegangenen
Dreh' einen Blunt, bin bei euch in Gedanken
Denn es gibt leider nix, was die Zeiger zurückdreht (nichts)
Manche Sachen kann man einfach nicht zurücknehmen
Niemals zurücklehnen, niemals gebückt gehen (niemals)
Mein Prinzip: Gib den Beat, ich zerpflück' ihn
Es gibt keine Glückssträhne, glaub' an Gott
Denn es kommt, wenn es kommt, wie es kommt, hah!

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Vielleicht trifft mich die Kugel
Und ich flieg' hoch zum Herren
Verlier' mich und shoote
Sitze dreiundzwanzig Stunden eingesperrt
Wer weiß, was die Zeit bringt
Die Wege, die Gott schuf, sind unerklärt
Es soll kommen, wie es kommt, kein Ding
Bin bereit auf diesem Weg zu sterben

Heute so, morgen so, doch bisher geht's mir gut (yeah)
Maxwell, werd reich oder stirb beim Versuch!
Guck, die Hälfte der Jugend heute lernt keinen Beruf
Nicht mal vierzehneinhalb, aber schwärmt von Tattoos
Guck, ich kauf' mir 'ne Jäger, sauf' ein paar Gläser
Bau' mir einen auf und verrauch' circa zehn Gramm
Alles, was ich brauch', ist ein Traumhaus auf Kreta
Frauen sind Verräter, Mann, ich trau' nur mei'm Köter
Amcas unter Brücken, die Pflanzen verticken
Die Amcas ermitteln und verwanzen das Viertel
187, ich markiere auf den Tankstellen den Dicken
Lass' den Motor aufheulen, bis die Handschellen klicken
Verständigung ist hier nur noch mit Handzeichen
31er enden bei uns als Brandleiche
Hab' gelernt, direkt auf Kehle zu trainieren
Du kriegst mich aus meiner Gegend, doch die Gegend nie aus mir (niemals)

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit (ging viel zu weit)

Mama, tut mir leid, ich ging viel zu weit (ja)
Mama weint und sie meint, ich hab' nur für 187 Zeit (ah)
Mama schreit und sie scheißt auch auf diesen Hype (ja)
Hat prophezeit, dass irgendeiner liegenbleibt
Was ein Traum, ich bin oben (yes)
Zum Schlafen das Lean, ja, ich brauch' diese Drogen
Vergess', was ich tu', aber niemals die Haltung (niemals)
Was gestern war? Digga, lies ma' die Zeitung
Mit Narbe auf Stirn wie bei Harry Potter, ja (ja)
Weil damals die Klinge ein bisschen locker saß
Entweder du kassierst und verlierst
Oder du hast einen Feind demoliert
Gibt kein Malz, nur ein Bier, hier! Und Dramen gibt es endlose
Kopfschmerzen hab' ich wie vom Brabus die Endrohre
Muss in' Knast, weil der Staat sagt, Gesetzlose
Doch bis dahin geb' ich Gas mit TN Sohle

Bruder, nachts, wenn ich schlaf'
Bin ich auf Flucht, weil der Teufel mich jagt, ey
Und die Angst macht mich krank
Weil ich weiß, irgendwann bin ich dran, ey
Denn irgendwann mal holt mich alles ein (holt mich alles ein)
Mama, perdonami, verzeih doch, dein Sohn ging viel zu weit
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Jonas Klauss, Alexander Hutzler, Maxwell Schaden, David Kraft, Tim Wilke, Eren Duy, The Royals
Copyright: Lyrics © BMG Rights Management, Warner Chappell Music, Inc.

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