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Fiebertraum Video (MV)






Lygo - Fiebertraum Lyrics




Gleich, gleich ist es vorbei, höre ich mich denken
Es ist viertel vor drei
Meine Augen schlagen auf und ich bin hellwach
Und meine Hände in der Luft
Lenken ein Auto, das es gar nicht gibt
Gleich, gleich ist es vorbei
Ich sehe den Abgrund, ich spüre den Fall und die rohe Gewalt

Ich glaube daran: Ängste zu benennen ist heilsam
Und Ängste zu erleben auch
Und was ich wach nicht erleben kann
Erlebe ich in einem Fiebertraum
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum

Meine Hände haben die Kontrolle kurz verloren
Müdigkeit, Müdigkeit, die Nacht dauert eine Ewigkeit
Wenn mich der Morgen dann aufweckt, ist die Erinnerung weg

Ich glaube daran: Ängste zu benennen ist heilsam
Und Ängste zu erleben auch
Und was ich wach nicht erleben kann
Erlebe ich in einem Fiebertraum
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum

Meine Hände haben die Kontrolle kurz verloren
Das Auto war ein Trümmerhaufen, wir waren blutverschmiert
Doch anstatt zu sterben haben wir für immer existiert
Für immer aufwachen, abwarten, müde werden, einschlafen
Für immer Sinnsuche, absacken, Sinnkrise, aufwachen
Für immer anfangen und nie zum Ende kommen
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum
Meine Hände, meine Hände, meine Hände, meine Hände
Und dann den ersten Schock auf hundertvierzig Zentimetern sacken lassen
Auf dem Boden der ungeklärten Tatsachen Fuß fassen
Ich hab das alles nicht erlebt
Das Gefühl ist echt, doch die Erinnerung fehlt
Auf dem Flur höre ich Stimmen und mein Nachbar hört Beethoven
Anscheinend bin ich zu Hause, doch auf einmal höre ich Reifen quietschen
Scheiße, ich erwache am Steuer eines fahrenden Autos
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Gleich, gleich ist es vorbei, höre ich mich denken
Es ist viertel vor drei
Meine Augen schlagen auf und ich bin hellwach
Und meine Hände in der Luft
Lenken ein Auto, das es gar nicht gibt
Gleich, gleich ist es vorbei
Ich sehe den Abgrund, ich spüre den Fall und die rohe Gewalt

Ich glaube daran: Ängste zu benennen ist heilsam
Und Ängste zu erleben auch
Und was ich wach nicht erleben kann
Erlebe ich in einem Fiebertraum
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum

Meine Hände haben die Kontrolle kurz verloren
Müdigkeit, Müdigkeit, die Nacht dauert eine Ewigkeit
Wenn mich der Morgen dann aufweckt, ist die Erinnerung weg

Ich glaube daran: Ängste zu benennen ist heilsam
Und Ängste zu erleben auch
Und was ich wach nicht erleben kann
Erlebe ich in einem Fiebertraum
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum

Meine Hände haben die Kontrolle kurz verloren
Das Auto war ein Trümmerhaufen, wir waren blutverschmiert
Doch anstatt zu sterben haben wir für immer existiert
Für immer aufwachen, abwarten, müde werden, einschlafen
Für immer Sinnsuche, absacken, Sinnkrise, aufwachen
Für immer anfangen und nie zum Ende kommen
Bitte wach auf und beruhige mich, denn ich hatte einen Fiebertraum
Meine Hände, meine Hände, meine Hände, meine Hände
Und dann den ersten Schock auf hundertvierzig Zentimetern sacken lassen
Auf dem Boden der ungeklärten Tatsachen Fuß fassen
Ich hab das alles nicht erlebt
Das Gefühl ist echt, doch die Erinnerung fehlt
Auf dem Flur höre ich Stimmen und mein Nachbar hört Beethoven
Anscheinend bin ich zu Hause, doch auf einmal höre ich Reifen quietschen
Scheiße, ich erwache am Steuer eines fahrenden Autos
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Daniel Roesberg, Jan Tashi Heidebrecht, Simon Friedrich Meier
Copyright: Lyrics © Seegang Musik, Royalty Network

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