Unter meiner Brust schlägt es im Sekundentakt.
Unter meinen Schuhen klebt der Schweiß von letzter Nacht.
Hinter mir die Ungewissheit, die mich fest im Nacken packt.
Hindernisse hindern mich und hindern mich, verschwinden
Nicht.
Flucht ist zwecklos, Bleiben sinnlos.
Wer da fleucht, den jagt man leicht.
Flieh vor dem Rauch und stürz mich in die Flammen.
Kein Wenn und Aber, kein Vielleicht.
Dichte Nebel, dicht an dicht, verdichten sich und fahles
Licht
Fällt mir auf die Schädeldecke.
Häuserzeilen reihen sich an Häuserzeilen. Tausend Meilen.
Weitergehn und weitergehn und..."