In der Stille, zwischen all dem Lärm,
Wo die Farben verblassen, wird es warm.
Unsere Schatten tanzen, ohne Sorgen,
Leihen wir uns Träume für morgen.
Jedes Wort, ein Versprechen in der Nacht,
Hält uns wach, gibt uns neue Kraft.
Im Echo unserer Herzen, hören wir den Klang,
Eine Melodie, so alt und doch so bang.
Zwischen all den Zeilen, unter jedem Stern,
Im Echo unserer Herzen, fühlen wir uns fern.
Durch die Straßen, leer und weit,
Tragen uns die Füße durch die Zeit.
Jeder Schritt, ein Takt im Lied,
Das nur wir hören, sonst niemand sieht.
In der Ferne, ein leises Flüstern, zart und rein,
Lässt uns niemals wirklich allein.
Im Echo unserer Herzen, hören wir den Klang,
Eine Melodie, so alt und doch so bang.
Zwischen all den Zeilen, unter jedem Stern,
Im Echo unserer Herzen, fühlen wir uns fern.
In der Stille, zwischen all dem Lärm,
Findet jedes Echo, seinen Schwarm.
Im Echo unserer Herzen, in der Nacht so klar,
Sind wir zusammen, was auch immer war.