Unter dem weiten, endlosen Blau, finden sich Träume, alt und grau
Hände verschlungen, Blicke so tief, in deinen Augen, ein Versprechen, das rief
Unter dem Horizont, wo die Hoffnung wohnt, haben wir die Sterne, in die Nacht gekront
Deine Nähe spüren, in der Ewigkeit, unter dem Horizont, verlieren wir die Zeit
Durch die Stille der Dämmerung, folgen wir dem Ruf, so jung
Dein Lachen, es erfüllt die Luft, bringt die Freiheit zurück, mit jeder Zunft
Unter dem Horizont, wo die Hoffnung wohnt, haben wir die Sterne, in die Nacht gekront
Deine Nähe spüren, in der Ewigkeit, unter dem Horizont, verlieren wir die Zeit
Wenn die Welt sich weiterdreht, unsere Spuren im Sand, vom Wind verweht, bleibt die Liebe, die uns hier vereint, unter dem Horizont, wo das Dunkel scheint
So gehen wir weiter, Hand in Hand, unter dem Horizont, ins unbekannte Land
Mit jedem Schritt, ein neuer Traum beginnt, unter dem Horizont, wo unsere Liebe singt