Seit vielen Tagen sind wir nun im Lande unterwegs
Durch Wiesen, Wälder, Moore, Auen führt uns unser Weg
Jetzt dürfen wir kaum ruhen, wir gönn' uns keine Rast
Immer weiter vorwärts geht's zum Schlachtfeld voller Hast
Müssen Wind und Wetter trotzen
Überraschungsvorteil nutzen
Gegen des Feindes Übermacht
Mannen, die vor Waffen strotzen
Greifen an im Morgengrauen
Noch vor dem ersten Himmelsrot
Bringen wir den tausendfachen Tod
Vor, Vor
Blut, Blut
Tod, Tod
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Mussten Weib und Kind verlassen
Nachts im hellen Mondenschein
Zu erretten ihre Leben
Sie zu wahren vor der Pein
Im Morast bis zu den Knien
So liegen wir am Waldesrand
Todesangst nun uns ergriff
Die Schwerter zittern in der Hand
Doch Blut muss fließen, Schilde krachen
Knochen splittern, Schwerter klingen
Wie ein Sturm ins Felde fegen
Seit' an Seit' Vernichtung bringen
Das Firmament sich bald erhellt
Es naht das Himmelsrot
Nun bringen wir den tausendfachen Tod
Vor, Vor
Blut, Blut
Tod, Tod
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht
Furchtlos streiten wir
Stürzen uns in diese Schlacht
Doch seit jener Nacht
Ein leiser Zweifel an uns nagt
Eine Frage uns nun plagt
Was hat uns das Schicksal angedacht